Ein 82:50-Heimsieg gegen den SV Empor Berlin stand am Ende des dritten Spieltages in der 2. Basketball-Regionalliga Ost für die White Devils aus Cottbus zu Buche. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Ganz im Gegenteil zu den ersten beiden Spieltagen spielten die Cottbuser Teufel von Beginn an frisch auf. Schon nach wenigen Sekunden versenkte Michael Möbes den Ball zum 2:0 – Auftakt für einen 6:0-Lauf des Gastgebers. Doch der Gast aus Berlin setzte zur Aufholjagd an und die Cottbuser verloren etwas ihre Linie. So konnten die Gäste nach knapp dreieinhalb Minuten in Führung gehen (8:9) und das erste Viertel mit 10:12 beenden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts sahen die rund 200 Fans ein hart umkämpftes Spiel. Mit besserer Chancenverwertung konnten sich die Gäste nach sechs Minuten mit acht Punkten absetzen. Insbesondere der Sicherheit von Tim Vogt und Thomas Krausche war es in der Schlussphase zu danken, dass die Devils mit einer knappen Führung von 34:33 in die Pause gehen konnten. Für die erste Hälfte hatte Devils-Trainer Steven Herfurth noch Einiges ausgemacht, was es im Spiel seiner Teufel zu verbessern wäre. „Wir spielen offensiv sehr gut, aber die Chancenverwertung ist zu schlecht. Das ist unser größtes Manko.“
Das änderte sich zum Glück nach der Pause. In das dritte Viertel starteten die Cottbuser mit einem 14:0-Lauf. Auch in der Defense packten sie noch eins drauf. Die Berliner mussten diesem schnellen Spiel Tribut zollen. Ballverluste und überstürzte Abschlüsse waren die Folge, so dass die Gäste im dritten Viertel nur 5 Punkte landen konnten. 59:38 standen vor Beginn des letzten Abschnitts auf der Anzeigetafel. Den souveränen Sieg ließen sich die Teufel auch in den letzten zehn Minuten nicht mehr nehmen. Vielmehr bauten sie die Führung durch eine sehr gute Wurfquote weiter aus. Trainer Steven Herfurth gab in dieser Phase den jüngeren, unerfahrenen Spielern Nick Konzagk und Claudius Konzack Spielzeit, die Letzterer auch zu einem Korb nutzte.In den Schlussminuten setzte sich Daniel „Hun“ Krausche mit acht Punkten in Szene.
Nach drei erspielten Siegen stehen die Cottbuser Basketballer dennoch nur auf Platz 7 in der Tabelle. Denn das Auftaktspiel gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 2 wurde nachträglich mit 0:20 gegen die Teufel gewertet. Eine fehlerhafte Spielermeldung soll der Grund sein. Dagegen haben die Devils Protest eingelegt, die einen Fehler im Online-System des Verbandes ausmachten. Eine Entscheidung wird erst in zwei bis drei Wochen erwartet.
Dessen ungeachtet bereiten sich die Cottbuser Basketballer auf die nächste Herausforderung vor. Am Samstag, dem 13. Oktober, sind die White Devils beim derzeitigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen zu Gast.
Eine Woche wird mit dem SSC Südwest Berlin der nächste Club aus der Hauptstadt im Sandower Grundschulzentrum erwartet.
Es spielten: Tim Vogt (15), Daniel Krausche (10), Michael Möbes (7), Max Jentsch (15), Bastian Bloch (6), Tim Beck (9), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk, Claudius Konzack (2), Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Ein 82:50-Heimsieg gegen den SV Empor Berlin stand am Ende des dritten Spieltages in der 2. Basketball-Regionalliga Ost für die White Devils aus Cottbus zu Buche. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Ganz im Gegenteil zu den ersten beiden Spieltagen spielten die Cottbuser Teufel von Beginn an frisch auf. Schon nach wenigen Sekunden versenkte Michael Möbes den Ball zum 2:0 – Auftakt für einen 6:0-Lauf des Gastgebers. Doch der Gast aus Berlin setzte zur Aufholjagd an und die Cottbuser verloren etwas ihre Linie. So konnten die Gäste nach knapp dreieinhalb Minuten in Führung gehen (8:9) und das erste Viertel mit 10:12 beenden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts sahen die rund 200 Fans ein hart umkämpftes Spiel. Mit besserer Chancenverwertung konnten sich die Gäste nach sechs Minuten mit acht Punkten absetzen. Insbesondere der Sicherheit von Tim Vogt und Thomas Krausche war es in der Schlussphase zu danken, dass die Devils mit einer knappen Führung von 34:33 in die Pause gehen konnten. Für die erste Hälfte hatte Devils-Trainer Steven Herfurth noch Einiges ausgemacht, was es im Spiel seiner Teufel zu verbessern wäre. „Wir spielen offensiv sehr gut, aber die Chancenverwertung ist zu schlecht. Das ist unser größtes Manko.“
Das änderte sich zum Glück nach der Pause. In das dritte Viertel starteten die Cottbuser mit einem 14:0-Lauf. Auch in der Defense packten sie noch eins drauf. Die Berliner mussten diesem schnellen Spiel Tribut zollen. Ballverluste und überstürzte Abschlüsse waren die Folge, so dass die Gäste im dritten Viertel nur 5 Punkte landen konnten. 59:38 standen vor Beginn des letzten Abschnitts auf der Anzeigetafel. Den souveränen Sieg ließen sich die Teufel auch in den letzten zehn Minuten nicht mehr nehmen. Vielmehr bauten sie die Führung durch eine sehr gute Wurfquote weiter aus. Trainer Steven Herfurth gab in dieser Phase den jüngeren, unerfahrenen Spielern Nick Konzagk und Claudius Konzack Spielzeit, die Letzterer auch zu einem Korb nutzte.In den Schlussminuten setzte sich Daniel „Hun“ Krausche mit acht Punkten in Szene.
Nach drei erspielten Siegen stehen die Cottbuser Basketballer dennoch nur auf Platz 7 in der Tabelle. Denn das Auftaktspiel gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 2 wurde nachträglich mit 0:20 gegen die Teufel gewertet. Eine fehlerhafte Spielermeldung soll der Grund sein. Dagegen haben die Devils Protest eingelegt, die einen Fehler im Online-System des Verbandes ausmachten. Eine Entscheidung wird erst in zwei bis drei Wochen erwartet.
Dessen ungeachtet bereiten sich die Cottbuser Basketballer auf die nächste Herausforderung vor. Am Samstag, dem 13. Oktober, sind die White Devils beim derzeitigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen zu Gast.
Eine Woche wird mit dem SSC Südwest Berlin der nächste Club aus der Hauptstadt im Sandower Grundschulzentrum erwartet.
Es spielten: Tim Vogt (15), Daniel Krausche (10), Michael Möbes (7), Max Jentsch (15), Bastian Bloch (6), Tim Beck (9), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk, Claudius Konzack (2), Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Ein 82:50-Heimsieg gegen den SV Empor Berlin stand am Ende des dritten Spieltages in der 2. Basketball-Regionalliga Ost für die White Devils aus Cottbus zu Buche. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Ganz im Gegenteil zu den ersten beiden Spieltagen spielten die Cottbuser Teufel von Beginn an frisch auf. Schon nach wenigen Sekunden versenkte Michael Möbes den Ball zum 2:0 – Auftakt für einen 6:0-Lauf des Gastgebers. Doch der Gast aus Berlin setzte zur Aufholjagd an und die Cottbuser verloren etwas ihre Linie. So konnten die Gäste nach knapp dreieinhalb Minuten in Führung gehen (8:9) und das erste Viertel mit 10:12 beenden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts sahen die rund 200 Fans ein hart umkämpftes Spiel. Mit besserer Chancenverwertung konnten sich die Gäste nach sechs Minuten mit acht Punkten absetzen. Insbesondere der Sicherheit von Tim Vogt und Thomas Krausche war es in der Schlussphase zu danken, dass die Devils mit einer knappen Führung von 34:33 in die Pause gehen konnten. Für die erste Hälfte hatte Devils-Trainer Steven Herfurth noch Einiges ausgemacht, was es im Spiel seiner Teufel zu verbessern wäre. „Wir spielen offensiv sehr gut, aber die Chancenverwertung ist zu schlecht. Das ist unser größtes Manko.“
Das änderte sich zum Glück nach der Pause. In das dritte Viertel starteten die Cottbuser mit einem 14:0-Lauf. Auch in der Defense packten sie noch eins drauf. Die Berliner mussten diesem schnellen Spiel Tribut zollen. Ballverluste und überstürzte Abschlüsse waren die Folge, so dass die Gäste im dritten Viertel nur 5 Punkte landen konnten. 59:38 standen vor Beginn des letzten Abschnitts auf der Anzeigetafel. Den souveränen Sieg ließen sich die Teufel auch in den letzten zehn Minuten nicht mehr nehmen. Vielmehr bauten sie die Führung durch eine sehr gute Wurfquote weiter aus. Trainer Steven Herfurth gab in dieser Phase den jüngeren, unerfahrenen Spielern Nick Konzagk und Claudius Konzack Spielzeit, die Letzterer auch zu einem Korb nutzte.In den Schlussminuten setzte sich Daniel „Hun“ Krausche mit acht Punkten in Szene.
Nach drei erspielten Siegen stehen die Cottbuser Basketballer dennoch nur auf Platz 7 in der Tabelle. Denn das Auftaktspiel gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 2 wurde nachträglich mit 0:20 gegen die Teufel gewertet. Eine fehlerhafte Spielermeldung soll der Grund sein. Dagegen haben die Devils Protest eingelegt, die einen Fehler im Online-System des Verbandes ausmachten. Eine Entscheidung wird erst in zwei bis drei Wochen erwartet.
Dessen ungeachtet bereiten sich die Cottbuser Basketballer auf die nächste Herausforderung vor. Am Samstag, dem 13. Oktober, sind die White Devils beim derzeitigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen zu Gast.
Eine Woche wird mit dem SSC Südwest Berlin der nächste Club aus der Hauptstadt im Sandower Grundschulzentrum erwartet.
Es spielten: Tim Vogt (15), Daniel Krausche (10), Michael Möbes (7), Max Jentsch (15), Bastian Bloch (6), Tim Beck (9), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk, Claudius Konzack (2), Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Ein 82:50-Heimsieg gegen den SV Empor Berlin stand am Ende des dritten Spieltages in der 2. Basketball-Regionalliga Ost für die White Devils aus Cottbus zu Buche. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 18 Punkten.
Ganz im Gegenteil zu den ersten beiden Spieltagen spielten die Cottbuser Teufel von Beginn an frisch auf. Schon nach wenigen Sekunden versenkte Michael Möbes den Ball zum 2:0 – Auftakt für einen 6:0-Lauf des Gastgebers. Doch der Gast aus Berlin setzte zur Aufholjagd an und die Cottbuser verloren etwas ihre Linie. So konnten die Gäste nach knapp dreieinhalb Minuten in Führung gehen (8:9) und das erste Viertel mit 10:12 beenden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts sahen die rund 200 Fans ein hart umkämpftes Spiel. Mit besserer Chancenverwertung konnten sich die Gäste nach sechs Minuten mit acht Punkten absetzen. Insbesondere der Sicherheit von Tim Vogt und Thomas Krausche war es in der Schlussphase zu danken, dass die Devils mit einer knappen Führung von 34:33 in die Pause gehen konnten. Für die erste Hälfte hatte Devils-Trainer Steven Herfurth noch Einiges ausgemacht, was es im Spiel seiner Teufel zu verbessern wäre. „Wir spielen offensiv sehr gut, aber die Chancenverwertung ist zu schlecht. Das ist unser größtes Manko.“
Das änderte sich zum Glück nach der Pause. In das dritte Viertel starteten die Cottbuser mit einem 14:0-Lauf. Auch in der Defense packten sie noch eins drauf. Die Berliner mussten diesem schnellen Spiel Tribut zollen. Ballverluste und überstürzte Abschlüsse waren die Folge, so dass die Gäste im dritten Viertel nur 5 Punkte landen konnten. 59:38 standen vor Beginn des letzten Abschnitts auf der Anzeigetafel. Den souveränen Sieg ließen sich die Teufel auch in den letzten zehn Minuten nicht mehr nehmen. Vielmehr bauten sie die Führung durch eine sehr gute Wurfquote weiter aus. Trainer Steven Herfurth gab in dieser Phase den jüngeren, unerfahrenen Spielern Nick Konzagk und Claudius Konzack Spielzeit, die Letzterer auch zu einem Korb nutzte.In den Schlussminuten setzte sich Daniel „Hun“ Krausche mit acht Punkten in Szene.
Nach drei erspielten Siegen stehen die Cottbuser Basketballer dennoch nur auf Platz 7 in der Tabelle. Denn das Auftaktspiel gegen die BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 2 wurde nachträglich mit 0:20 gegen die Teufel gewertet. Eine fehlerhafte Spielermeldung soll der Grund sein. Dagegen haben die Devils Protest eingelegt, die einen Fehler im Online-System des Verbandes ausmachten. Eine Entscheidung wird erst in zwei bis drei Wochen erwartet.
Dessen ungeachtet bereiten sich die Cottbuser Basketballer auf die nächste Herausforderung vor. Am Samstag, dem 13. Oktober, sind die White Devils beim derzeitigen Tabellenführer WSG Königs Wusterhausen zu Gast.
Eine Woche wird mit dem SSC Südwest Berlin der nächste Club aus der Hauptstadt im Sandower Grundschulzentrum erwartet.
Es spielten: Tim Vogt (15), Daniel Krausche (10), Michael Möbes (7), Max Jentsch (15), Bastian Bloch (6), Tim Beck (9), Thomas Krausche (18), Nick Konzagk, Claudius Konzack (2), Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer