Am heutigen Samstag fand eine angemeldete Demonstration der NPD in Cottbus statt, die wie üblich kleiner ausfiel als vorher angekündigt. Man rechnete mit etwa 200 Parteianhängern und Gesinnungsgenossen, am Ende waren es ca. 80 die sich am Spreewaldbahnhof sammelten um ihren Zug durch die Stadt zu beginnen. Dagegen formierte sich Wiederstand und bereits Wochen im Voraus war an vielen Plakaten und im Internet zu lesen, dass es ein Bürgerfrühstück zum Auftakt des geplanten Wiederstandes gegen den braunen Mob im Brunschwigpark. Dort kamen in den frühen Morgenstunden bereits einige hundert Menschen aller Altersstufen zusammen um sich für den Tag zu stärken und letzte Taktiken abzustimmen.
Die Gegendemo setzte sich in Richtung Spreewaldbahnhof in Bewegung um die ankommenden Neonazis zu blockieren. Das klappte mit einer Sitzblockade sehr gut, erst als die Polizei ihrer staatlichen Pflicht nachkommen musste und eine Demonstrationsschneise durch die Menge bahnte, kamen auch die Befürworter geschichtlicher Verblendung in Bewegung.
Immer wieder musste die Polizei die Route ändern, da Gegendemonstranten wichtige Punkte durch Blockaden unpassierbar machten. So auch die beiden Spreebrücken in Richtung Sandow. Eine davon räumte die Polizei nach heftigen Protesten der Neonazis um die angedachte Route wenigstens halbwegs einzuhalten. Zwischendurch gab es immer wieder Kundgebungen und man merkte, dass ein gewisses Realitätsbewusstsein und Geschichtskenntnis fehlen. Gegen 18 Uhr war das Schauspiel dann vorbei, als sie wieder bis zum Spreewaldbahnhof geleitet wurden um die überschaubare Menge aufzulösen.
Wenig erfreut dürften Nutzer des ÖPNV und Autofahrer gewesen sein, die immer wieder warten oder Ausweichrouten durch Cottbus nehmen mussten. Auch einige Touristen werden verstört geschaut haben, aber die geringe Anzahl an Demonstranten für die braune Sache zeigte deutlich, dass sie mit ihren Ansichten stark in der Minderheit sind.
Die Bemerkung einer Passantin passte dazu: “Bei meinen Geburtstagspartys ist mehr los als bei der Nazidemo.”
Am heutigen Samstag fand eine angemeldete Demonstration der NPD in Cottbus statt, die wie üblich kleiner ausfiel als vorher angekündigt. Man rechnete mit etwa 200 Parteianhängern und Gesinnungsgenossen, am Ende waren es ca. 80 die sich am Spreewaldbahnhof sammelten um ihren Zug durch die Stadt zu beginnen. Dagegen formierte sich Wiederstand und bereits Wochen im Voraus war an vielen Plakaten und im Internet zu lesen, dass es ein Bürgerfrühstück zum Auftakt des geplanten Wiederstandes gegen den braunen Mob im Brunschwigpark. Dort kamen in den frühen Morgenstunden bereits einige hundert Menschen aller Altersstufen zusammen um sich für den Tag zu stärken und letzte Taktiken abzustimmen.
Die Gegendemo setzte sich in Richtung Spreewaldbahnhof in Bewegung um die ankommenden Neonazis zu blockieren. Das klappte mit einer Sitzblockade sehr gut, erst als die Polizei ihrer staatlichen Pflicht nachkommen musste und eine Demonstrationsschneise durch die Menge bahnte, kamen auch die Befürworter geschichtlicher Verblendung in Bewegung.
Immer wieder musste die Polizei die Route ändern, da Gegendemonstranten wichtige Punkte durch Blockaden unpassierbar machten. So auch die beiden Spreebrücken in Richtung Sandow. Eine davon räumte die Polizei nach heftigen Protesten der Neonazis um die angedachte Route wenigstens halbwegs einzuhalten. Zwischendurch gab es immer wieder Kundgebungen und man merkte, dass ein gewisses Realitätsbewusstsein und Geschichtskenntnis fehlen. Gegen 18 Uhr war das Schauspiel dann vorbei, als sie wieder bis zum Spreewaldbahnhof geleitet wurden um die überschaubare Menge aufzulösen.
Wenig erfreut dürften Nutzer des ÖPNV und Autofahrer gewesen sein, die immer wieder warten oder Ausweichrouten durch Cottbus nehmen mussten. Auch einige Touristen werden verstört geschaut haben, aber die geringe Anzahl an Demonstranten für die braune Sache zeigte deutlich, dass sie mit ihren Ansichten stark in der Minderheit sind.
Die Bemerkung einer Passantin passte dazu: “Bei meinen Geburtstagspartys ist mehr los als bei der Nazidemo.”
Am heutigen Samstag fand eine angemeldete Demonstration der NPD in Cottbus statt, die wie üblich kleiner ausfiel als vorher angekündigt. Man rechnete mit etwa 200 Parteianhängern und Gesinnungsgenossen, am Ende waren es ca. 80 die sich am Spreewaldbahnhof sammelten um ihren Zug durch die Stadt zu beginnen. Dagegen formierte sich Wiederstand und bereits Wochen im Voraus war an vielen Plakaten und im Internet zu lesen, dass es ein Bürgerfrühstück zum Auftakt des geplanten Wiederstandes gegen den braunen Mob im Brunschwigpark. Dort kamen in den frühen Morgenstunden bereits einige hundert Menschen aller Altersstufen zusammen um sich für den Tag zu stärken und letzte Taktiken abzustimmen.
Die Gegendemo setzte sich in Richtung Spreewaldbahnhof in Bewegung um die ankommenden Neonazis zu blockieren. Das klappte mit einer Sitzblockade sehr gut, erst als die Polizei ihrer staatlichen Pflicht nachkommen musste und eine Demonstrationsschneise durch die Menge bahnte, kamen auch die Befürworter geschichtlicher Verblendung in Bewegung.
Immer wieder musste die Polizei die Route ändern, da Gegendemonstranten wichtige Punkte durch Blockaden unpassierbar machten. So auch die beiden Spreebrücken in Richtung Sandow. Eine davon räumte die Polizei nach heftigen Protesten der Neonazis um die angedachte Route wenigstens halbwegs einzuhalten. Zwischendurch gab es immer wieder Kundgebungen und man merkte, dass ein gewisses Realitätsbewusstsein und Geschichtskenntnis fehlen. Gegen 18 Uhr war das Schauspiel dann vorbei, als sie wieder bis zum Spreewaldbahnhof geleitet wurden um die überschaubare Menge aufzulösen.
Wenig erfreut dürften Nutzer des ÖPNV und Autofahrer gewesen sein, die immer wieder warten oder Ausweichrouten durch Cottbus nehmen mussten. Auch einige Touristen werden verstört geschaut haben, aber die geringe Anzahl an Demonstranten für die braune Sache zeigte deutlich, dass sie mit ihren Ansichten stark in der Minderheit sind.
Die Bemerkung einer Passantin passte dazu: “Bei meinen Geburtstagspartys ist mehr los als bei der Nazidemo.”
Am heutigen Samstag fand eine angemeldete Demonstration der NPD in Cottbus statt, die wie üblich kleiner ausfiel als vorher angekündigt. Man rechnete mit etwa 200 Parteianhängern und Gesinnungsgenossen, am Ende waren es ca. 80 die sich am Spreewaldbahnhof sammelten um ihren Zug durch die Stadt zu beginnen. Dagegen formierte sich Wiederstand und bereits Wochen im Voraus war an vielen Plakaten und im Internet zu lesen, dass es ein Bürgerfrühstück zum Auftakt des geplanten Wiederstandes gegen den braunen Mob im Brunschwigpark. Dort kamen in den frühen Morgenstunden bereits einige hundert Menschen aller Altersstufen zusammen um sich für den Tag zu stärken und letzte Taktiken abzustimmen.
Die Gegendemo setzte sich in Richtung Spreewaldbahnhof in Bewegung um die ankommenden Neonazis zu blockieren. Das klappte mit einer Sitzblockade sehr gut, erst als die Polizei ihrer staatlichen Pflicht nachkommen musste und eine Demonstrationsschneise durch die Menge bahnte, kamen auch die Befürworter geschichtlicher Verblendung in Bewegung.
Immer wieder musste die Polizei die Route ändern, da Gegendemonstranten wichtige Punkte durch Blockaden unpassierbar machten. So auch die beiden Spreebrücken in Richtung Sandow. Eine davon räumte die Polizei nach heftigen Protesten der Neonazis um die angedachte Route wenigstens halbwegs einzuhalten. Zwischendurch gab es immer wieder Kundgebungen und man merkte, dass ein gewisses Realitätsbewusstsein und Geschichtskenntnis fehlen. Gegen 18 Uhr war das Schauspiel dann vorbei, als sie wieder bis zum Spreewaldbahnhof geleitet wurden um die überschaubare Menge aufzulösen.
Wenig erfreut dürften Nutzer des ÖPNV und Autofahrer gewesen sein, die immer wieder warten oder Ausweichrouten durch Cottbus nehmen mussten. Auch einige Touristen werden verstört geschaut haben, aber die geringe Anzahl an Demonstranten für die braune Sache zeigte deutlich, dass sie mit ihren Ansichten stark in der Minderheit sind.
Die Bemerkung einer Passantin passte dazu: “Bei meinen Geburtstagspartys ist mehr los als bei der Nazidemo.”