Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sind heute in Cottbus zur Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg zusammengekommen. Unter dem Motto „Vom Möglichen zum Machbaren“ wollen die Teilnehmer ihr Vorgehen zur Gestaltung der Energieversorgung noch intensiver abstimmen.
„Die systematische Verknüpfung aller Energieträger und die intelligente Steuerung des Gesamtsystems ist eine der spannendsten Zukunftsaufgaben in der Energiepolitik. Brandenburg hat hier einen Kompetenzvorsprung. Dies ist uns bereits zweimal mit der Verleihung des Leitsterns bestätigt worden“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns bei der Tagung.
„An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt bereits bei über 16 Prozent. Rechnerisch erzeugt Brandenburg schon fast 60 Prozent seines eigenen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen“, sagte Heidemanns weiter.
„Wir sind zum Teil schon dort, wo die Bundesregierung erst 2020 oder später sein will. Daraus ergeben sich wirtschaftliche Vorteile, aber auch die Notwendigkeit, sich früher mit technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende auseinanderzusetzen. Ich bin dem EWET dankbar, dass es diesen Raum schafft, die Debatte in einer großen thematischen Breite zu führen“, so Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sind heute in Cottbus zur Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg zusammengekommen. Unter dem Motto „Vom Möglichen zum Machbaren“ wollen die Teilnehmer ihr Vorgehen zur Gestaltung der Energieversorgung noch intensiver abstimmen.
„Die systematische Verknüpfung aller Energieträger und die intelligente Steuerung des Gesamtsystems ist eine der spannendsten Zukunftsaufgaben in der Energiepolitik. Brandenburg hat hier einen Kompetenzvorsprung. Dies ist uns bereits zweimal mit der Verleihung des Leitsterns bestätigt worden“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns bei der Tagung.
„An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt bereits bei über 16 Prozent. Rechnerisch erzeugt Brandenburg schon fast 60 Prozent seines eigenen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen“, sagte Heidemanns weiter.
„Wir sind zum Teil schon dort, wo die Bundesregierung erst 2020 oder später sein will. Daraus ergeben sich wirtschaftliche Vorteile, aber auch die Notwendigkeit, sich früher mit technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende auseinanderzusetzen. Ich bin dem EWET dankbar, dass es diesen Raum schafft, die Debatte in einer großen thematischen Breite zu führen“, so Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sind heute in Cottbus zur Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg zusammengekommen. Unter dem Motto „Vom Möglichen zum Machbaren“ wollen die Teilnehmer ihr Vorgehen zur Gestaltung der Energieversorgung noch intensiver abstimmen.
„Die systematische Verknüpfung aller Energieträger und die intelligente Steuerung des Gesamtsystems ist eine der spannendsten Zukunftsaufgaben in der Energiepolitik. Brandenburg hat hier einen Kompetenzvorsprung. Dies ist uns bereits zweimal mit der Verleihung des Leitsterns bestätigt worden“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns bei der Tagung.
„An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt bereits bei über 16 Prozent. Rechnerisch erzeugt Brandenburg schon fast 60 Prozent seines eigenen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen“, sagte Heidemanns weiter.
„Wir sind zum Teil schon dort, wo die Bundesregierung erst 2020 oder später sein will. Daraus ergeben sich wirtschaftliche Vorteile, aber auch die Notwendigkeit, sich früher mit technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende auseinanderzusetzen. Ich bin dem EWET dankbar, dass es diesen Raum schafft, die Debatte in einer großen thematischen Breite zu führen“, so Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sind heute in Cottbus zur Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft / Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg zusammengekommen. Unter dem Motto „Vom Möglichen zum Machbaren“ wollen die Teilnehmer ihr Vorgehen zur Gestaltung der Energieversorgung noch intensiver abstimmen.
„Die systematische Verknüpfung aller Energieträger und die intelligente Steuerung des Gesamtsystems ist eine der spannendsten Zukunftsaufgaben in der Energiepolitik. Brandenburg hat hier einen Kompetenzvorsprung. Dies ist uns bereits zweimal mit der Verleihung des Leitsterns bestätigt worden“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns bei der Tagung.
„An unserem Innovationsvorsprung müssen wir konsequent weiter arbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt bereits bei über 16 Prozent. Rechnerisch erzeugt Brandenburg schon fast 60 Prozent seines eigenen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen“, sagte Heidemanns weiter.
„Wir sind zum Teil schon dort, wo die Bundesregierung erst 2020 oder später sein will. Daraus ergeben sich wirtschaftliche Vorteile, aber auch die Notwendigkeit, sich früher mit technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende auseinanderzusetzen. Ich bin dem EWET dankbar, dass es diesen Raum schafft, die Debatte in einer großen thematischen Breite zu führen“, so Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten