Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)
Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)
Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)
Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)