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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weiterbildung in Cottbus für Chronisten, Heimatforscher und Privatinteressierte

10:25 Uhr | 11. März 2011
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An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
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Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
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Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
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Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
WICHTIG: Die Veranstaltung informiert über allgemeine Fragen des Datenschutzes aus Sicht der historischen Forschung. Sie beinhaltet keine verbindliche Rechtsauskunft zu Datenschutzfragen.
Freitag, 18.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Sönke Friedreich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f. Sächs. Geschichte und Volkskunde
– Chronisten über Chroniken
Der Workshop bietet Ortschronisten und Ortschronistinnen ein Podium zur Diskussion über ihre Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Sammlung und Recherche, zur Ordnung des Materials und zur Veröffentlichung.
Bitte bringen Sie Ihr Material oder Chroniken mit.
Freitag, 25.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Susanne Hose, Ethnografin am Sorbischen Institut Bautzen
– Das Recht auf Neugier und seine Grenzen Archiv- und Urheberrecht und ihre Bedeutung für Ortschronisten
Fragen des Personendatenschutzes ergeben sich nicht erst bei der Veröffentlichung einer Ortschronik, sondern oft schon im Vorfeld, beim Besuch eines Archivs. Auch stellt sich oft schon bei der Recherche heraus, dass Fotos und andere Dokumente urheberrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Das Seminar führt in die gesetzlichen Regelungen ein, die bei der Benutzung von öffentlichen Archiven sowohl vom Archiv als auch vom Ortschronisten zu beachten sind. Es zeigt die Grenzen der legitimen Neugier des Archivbenutzers, aber auch die Grenzen des Datenschutzes anhand der im Land Brandenburg geltenden Regelungen und praktischer Beispiele auf und soll dazu dienen, einen konfliktfreien Archivbesuch zu ermöglichen.
Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Fragen und Konfliktfälle aus der eigenen Arbeit einzubringen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen zu diskutieren.
Freitag, 25.03.2011, 13:30 – 16:45 Uhr
Dr. Michael Scholz, Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im BLHA
Maria Elikowska-Winkler
Leiterin

An zwei Freitagen bietet die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur 4 Seminare mit renommierten Wissenschaftlern an.
Anmeldung bitte unter Tel. 0355 – 79 28 29.
– Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) stellt sich vor
Das BLHA in Potsdam stellt seine Aufgaben und Archivalienbestände vor. Der Dozent führt in die landes – und ortsgeschichtliche Forschung im BLHA ein und stellt ausgewählte Quellen zur Landes- und Ortsgeschichte der Niederlausitz vor. In einer Diskussionsrunde können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Freitag, 18.03.2011, 09:30 – 12:45 Uhr
Dr. Falko Neininger, Referatsleiter im BLHA, Betreuung historischer Archivalienbestände an Behörden u. Institutionen der NL
– Datenschutz in der historischen Forschung. Praktische Hinweise für Ortschronisten
In der Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zu Daten, z.B. im Internet, zum Problem geworden. Auch in der historischen Forschung zu Themen der jüngeren Vergangenheit spielen Fragen des Datenschutzes eine große Rolle, vor allem wenn es um die Interessen noch lebender Personen geht. Für jeden Ortschronisten stellt sich daher früher oder später die Frage, welche Fakten er im Rahmen seiner Chronik veröffentlichen darf und welche nicht.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Probleme in diesem Feld erörtern und dabei unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen die Abwägung öffentlicher gegenüber privaten Interessen thematisieren. Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, eigene Problemfälle des Datenschutzes zu diskutieren, mit denen sie in ihrer Tätigkeit als Ortschronisten konfrontiert werden.
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Weiterhin werden die Grundlagen des in Deutschland geltenden Urheberrechts und seine Auswirkungen auf die ortsgeschichtliche Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, was ein urheberrechtlich geschütztes Werk ist, welche Möglichkeiten der Nutzung es für geschützte Werke dennoch gibt und wie lange der urheberrechtliche Schutz andauert.
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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