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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“ von Winfried Töpler

17:18 Uhr | 19. Oktober 2010
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Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
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„Das Strohhaus in Neuzelle – Vom Tuchmacherhaus zum Museum“
Autor: Wilfried Töbler
Herausgeber: Strohhaus Neuzelle e.V.
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-053-9
Preis: 10,- €

Neuzelle ist heute ein touristischer Anziehungspunkt im Land Brandenburg vor allem durch seine einzigartige Klosteranlage. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster eine Blütezeit, die sich auch in umfangreichen Bautätigkeiten und in der Neugestaltung der Klosteranlage ausdrückte. In dessen Folge entstanden auch im Ort Schlaben – wie der Ort vor den Klostertoren früher hieß – neue Häuser, in denen Bedienstete des Klosters, Handwerker und Gewerbetreibende wohnten. Eines dieser Häuser und das dazugehörende Stallgebäude sind in ihrer ursprünglichen Form überliefert. Das Haus wurde 1780/81 von dem aus Böhmisch Leipa stammenden Franz Flickschuh erbaut, der hier seinem Tuchmachergewerbe nachging.
Um dieses Haus, im Volksmund Strohhaus genannt, bemüht sich ein 1995 gegründeter Verein, „Strohhaus Neuzelle e.V.“. Seine Mitglieder beteiligten sich mit Engagement an den Instandsetzungsarbeiten und sammelten während der Bauphase Möbel, Hausrat, Textilien und Fotografien, um ein Museum aufzubauen und auszustatten.
Am 13. August 2001 wurde das Museum für die Besucher geöffnet. Der Wert dieses Hauses liegt in der fast vollständig erhaltenen Baukonstruktion, der noch ursprünglichen Raumgliederung und in zahlreichen Details, die über das Leben und die Alltagskultur im 18. Jahrhundert Auskunft geben. Vor allem die noch aus der Erbauungszeit stammende Anordnung der Räume, die Organisation und Funktion um die Schwarze Küche herum, so wie die solide Baukonstruktion aus Holzfachwerk mit Lehmausfachung und die Dachkonstruktion, machen das Haus zu einem der erhaltenswerten Häuser in Brandenburg.
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