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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erster Spatenstich für Biogasanlage in Wriezen

15:25 Uhr | 6. August 2009
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Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze ist am kommenden Dienstag in Wriezen beim Startschuss für den Bau einer Bioagasanlage. Die Anlage wird ab dem kommenden Frühjahr Biomethan mit einer Leistung von 6,7 Megawatt in das Netz des örtlichen Energieversorgers einspeisen. Schulze: „Mit der Energiestrategie 2020 hat das Land Brandenburg zwei wesentliche Weichenstellungen vorgenommen: Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll 20 Prozent betragen, davon sollen 41 Prozent aus Biomasse bereitgestellt werden. Gleichzeitig soll im Vergleich zu 1990 eine Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen um 40 Prozent erreicht werden.“
Der in der Anlage produzierte und zu Biomethan aufbereitete, erneuerbare Energieträger erzeugt damit 53 Millionen Kilowattstunden. Damit können 2.600 Haushalte versorgt werden.
Bauherr ist die agri.capital Gmbh in Münster, die sich deutschlandweit und in Österreich auf den Bau und Betrieb von Biogasanlagen spezialisiert hat.
Ein umweltschützender Ausbau der Biogaserzeugung ist auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene ein wesentlicher Eckpfeiler, um anspruchsvolle Klimaschutzziele, den zunehmenden Ersatz von fossilen Energieträgern und eine Reduzierung von Importabhängigkeiten auf der einen Seite sowie ein dauerhaftes Marktsegment für Landwirte zu erreichen.
Die Biogasanlage, die in Wriezen entstehen soll, verfolgt ein innovatives zukunftsträchtiges Konzept: Nach der Vergärung nachwachsender Rohstoffen (Maissilage, Ganzpflanzensilage, Mais, Getreide) wird das erzeugte Biogas einem zweiten technologisch anspruchsvollen Verfahrensschritt unterzogen. Es wird von nutzlosen Beimengungen wie Kohlendioxid und Wasserdampf befreit und zu Biomethan aufbereitet. Dieses Biomethan entspricht weitgehend den Parametern von Erdgas. Es wird daher auch als Bioerdgas bezeichnet und kann mit entsprechender Technik in das örtliche Erdgasnetz eingespeist werden. Somit wird regenerative Energie großflächig, dezentral und standortunabhängig verfügbar. Hinzu kommt, dass Biogas beziehungsweise Bioerdgas ohne Verluste gespeichert werden kann und somit grundlastfähig ist. Das heißt, diese Energie kann genau dann genutzt werden, wenn auch der Bedarf besteht.
Ende 2006 gab es in Brandenburg 55 Biogasanlagen, Ende 2008 waren es bereits 156. Mit der Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird sich dieser Boom erst recht fortsetzen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18. Juni 2025

Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 42 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 54 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 213 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.4k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.6k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 430 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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