Mit dem Titel „Diener zweier Herren“ meine ich nicht Goldonis berühmte Komödie. In der deutschen Politik ist das ein viel zu ernstes Thema.
Viel zu viele Politiker dienen aber gleich mehreren Herren. Als Abgeordnete sind sie dem Wohle des Volkes verpflichtet. So lautet der Schwur. Einen durchaus erträglichen Teil ihres Einkommens erhalten sie aus Steuermitteln; das finde ich gut und es gibt keinen Grund darüber zu lamentieren.
Aber .. viele Politiker beziehen ein deftiges Zubrot in Aufsichtsräten der Industrie.
Auch das gönne ich ihnen von Herzen aber dann sollten sie sich aus der Politik zurückziehen.
Entweder für das Volk oder für ein Unternehmen.
Entweder oder …
Es darf nicht sein, dass ein Arbeitsminister sich für ein Gesetz zum Wohle von Leiharbeitsunternehmen stark macht und nach seinem Ausscheiden bei dem Größten der Branche einen lukrativen Posten übernimmt.
Ich bin der Meinung. Entscheidungsträger der Politik dürfen nicht mehreren Herren dienen.
Das ist Lobbyismus an den Schaltstellen der Macht, das ist gegen das Volk, das ist unseriös.
Mir fällt da ein anderer Begriff ein den ich aber nicht schreiben werde,
Das gilt für die Niederlausitz aber auch für andere Regionen.
Entweder oder ….
Meine Meinung:
– Politiker/innen dürfen keine zusätzlichen Posten in der Wirtschaft bekleiden
– Politiker/innen haben eine Sperrfrist von 5 Jahren nach dem Ausscheiden aus dem Amt, Posten in Unternehmen zu übernehmen, wenn sie in Ministerien oder Ausschüssen an Gesetzen beteiligt waren, die diese Branchen betroffen haben
Entweder oder …
Dafür darf ihre finanzielle Entschädigung höher sein. Politiker/innen haben eine Verantwortung uns gegenüber. Für ihre 80-Stunden pro Woche Arbeit sollte ihnen mehr Geld zustehen.
Aber nur, wenn es keine Dienerschaft gegenüber mehreren Herren mehr gibt.
Bald ist Bundestagswahl. Das erste Mal, dass ich wirklich nicht weiß, wen ich wählen soll.
Ich werde recherchieren, welcher Politiker, welche Politikerin mehreren und welchen Herren dient. Die Politiker/innen, die einem Herren aus der Wirtschaft dienen, bekommen meine Stimme nicht.
Warum ich gerade heute diesen Kommentar verfasse? Wegen eines Beitrages bei NIEDERLAUSITZ aktuell , über den bei facebook eine Diskussion entbrannt ist.
Foto © Avij
Veröffentlich bei wikipedia.org als Public Domain Abbildung
Mit dem Titel „Diener zweier Herren“ meine ich nicht Goldonis berühmte Komödie. In der deutschen Politik ist das ein viel zu ernstes Thema.
Viel zu viele Politiker dienen aber gleich mehreren Herren. Als Abgeordnete sind sie dem Wohle des Volkes verpflichtet. So lautet der Schwur. Einen durchaus erträglichen Teil ihres Einkommens erhalten sie aus Steuermitteln; das finde ich gut und es gibt keinen Grund darüber zu lamentieren.
Aber .. viele Politiker beziehen ein deftiges Zubrot in Aufsichtsräten der Industrie.
Auch das gönne ich ihnen von Herzen aber dann sollten sie sich aus der Politik zurückziehen.
Entweder für das Volk oder für ein Unternehmen.
Entweder oder …
Es darf nicht sein, dass ein Arbeitsminister sich für ein Gesetz zum Wohle von Leiharbeitsunternehmen stark macht und nach seinem Ausscheiden bei dem Größten der Branche einen lukrativen Posten übernimmt.
Ich bin der Meinung. Entscheidungsträger der Politik dürfen nicht mehreren Herren dienen.
Das ist Lobbyismus an den Schaltstellen der Macht, das ist gegen das Volk, das ist unseriös.
Mir fällt da ein anderer Begriff ein den ich aber nicht schreiben werde,
Das gilt für die Niederlausitz aber auch für andere Regionen.
Entweder oder ….
Meine Meinung:
– Politiker/innen dürfen keine zusätzlichen Posten in der Wirtschaft bekleiden
– Politiker/innen haben eine Sperrfrist von 5 Jahren nach dem Ausscheiden aus dem Amt, Posten in Unternehmen zu übernehmen, wenn sie in Ministerien oder Ausschüssen an Gesetzen beteiligt waren, die diese Branchen betroffen haben
Entweder oder …
Dafür darf ihre finanzielle Entschädigung höher sein. Politiker/innen haben eine Verantwortung uns gegenüber. Für ihre 80-Stunden pro Woche Arbeit sollte ihnen mehr Geld zustehen.
Aber nur, wenn es keine Dienerschaft gegenüber mehreren Herren mehr gibt.
Bald ist Bundestagswahl. Das erste Mal, dass ich wirklich nicht weiß, wen ich wählen soll.
Ich werde recherchieren, welcher Politiker, welche Politikerin mehreren und welchen Herren dient. Die Politiker/innen, die einem Herren aus der Wirtschaft dienen, bekommen meine Stimme nicht.
Warum ich gerade heute diesen Kommentar verfasse? Wegen eines Beitrages bei NIEDERLAUSITZ aktuell , über den bei facebook eine Diskussion entbrannt ist.
Foto © Avij
Veröffentlich bei wikipedia.org als Public Domain Abbildung
Mit dem Titel „Diener zweier Herren“ meine ich nicht Goldonis berühmte Komödie. In der deutschen Politik ist das ein viel zu ernstes Thema.
Viel zu viele Politiker dienen aber gleich mehreren Herren. Als Abgeordnete sind sie dem Wohle des Volkes verpflichtet. So lautet der Schwur. Einen durchaus erträglichen Teil ihres Einkommens erhalten sie aus Steuermitteln; das finde ich gut und es gibt keinen Grund darüber zu lamentieren.
Aber .. viele Politiker beziehen ein deftiges Zubrot in Aufsichtsräten der Industrie.
Auch das gönne ich ihnen von Herzen aber dann sollten sie sich aus der Politik zurückziehen.
Entweder für das Volk oder für ein Unternehmen.
Entweder oder …
Es darf nicht sein, dass ein Arbeitsminister sich für ein Gesetz zum Wohle von Leiharbeitsunternehmen stark macht und nach seinem Ausscheiden bei dem Größten der Branche einen lukrativen Posten übernimmt.
Ich bin der Meinung. Entscheidungsträger der Politik dürfen nicht mehreren Herren dienen.
Das ist Lobbyismus an den Schaltstellen der Macht, das ist gegen das Volk, das ist unseriös.
Mir fällt da ein anderer Begriff ein den ich aber nicht schreiben werde,
Das gilt für die Niederlausitz aber auch für andere Regionen.
Entweder oder ….
Meine Meinung:
– Politiker/innen dürfen keine zusätzlichen Posten in der Wirtschaft bekleiden
– Politiker/innen haben eine Sperrfrist von 5 Jahren nach dem Ausscheiden aus dem Amt, Posten in Unternehmen zu übernehmen, wenn sie in Ministerien oder Ausschüssen an Gesetzen beteiligt waren, die diese Branchen betroffen haben
Entweder oder …
Dafür darf ihre finanzielle Entschädigung höher sein. Politiker/innen haben eine Verantwortung uns gegenüber. Für ihre 80-Stunden pro Woche Arbeit sollte ihnen mehr Geld zustehen.
Aber nur, wenn es keine Dienerschaft gegenüber mehreren Herren mehr gibt.
Bald ist Bundestagswahl. Das erste Mal, dass ich wirklich nicht weiß, wen ich wählen soll.
Ich werde recherchieren, welcher Politiker, welche Politikerin mehreren und welchen Herren dient. Die Politiker/innen, die einem Herren aus der Wirtschaft dienen, bekommen meine Stimme nicht.
Warum ich gerade heute diesen Kommentar verfasse? Wegen eines Beitrages bei NIEDERLAUSITZ aktuell , über den bei facebook eine Diskussion entbrannt ist.
Foto © Avij
Veröffentlich bei wikipedia.org als Public Domain Abbildung
Mit dem Titel „Diener zweier Herren“ meine ich nicht Goldonis berühmte Komödie. In der deutschen Politik ist das ein viel zu ernstes Thema.
Viel zu viele Politiker dienen aber gleich mehreren Herren. Als Abgeordnete sind sie dem Wohle des Volkes verpflichtet. So lautet der Schwur. Einen durchaus erträglichen Teil ihres Einkommens erhalten sie aus Steuermitteln; das finde ich gut und es gibt keinen Grund darüber zu lamentieren.
Aber .. viele Politiker beziehen ein deftiges Zubrot in Aufsichtsräten der Industrie.
Auch das gönne ich ihnen von Herzen aber dann sollten sie sich aus der Politik zurückziehen.
Entweder für das Volk oder für ein Unternehmen.
Entweder oder …
Es darf nicht sein, dass ein Arbeitsminister sich für ein Gesetz zum Wohle von Leiharbeitsunternehmen stark macht und nach seinem Ausscheiden bei dem Größten der Branche einen lukrativen Posten übernimmt.
Ich bin der Meinung. Entscheidungsträger der Politik dürfen nicht mehreren Herren dienen.
Das ist Lobbyismus an den Schaltstellen der Macht, das ist gegen das Volk, das ist unseriös.
Mir fällt da ein anderer Begriff ein den ich aber nicht schreiben werde,
Das gilt für die Niederlausitz aber auch für andere Regionen.
Entweder oder ….
Meine Meinung:
– Politiker/innen dürfen keine zusätzlichen Posten in der Wirtschaft bekleiden
– Politiker/innen haben eine Sperrfrist von 5 Jahren nach dem Ausscheiden aus dem Amt, Posten in Unternehmen zu übernehmen, wenn sie in Ministerien oder Ausschüssen an Gesetzen beteiligt waren, die diese Branchen betroffen haben
Entweder oder …
Dafür darf ihre finanzielle Entschädigung höher sein. Politiker/innen haben eine Verantwortung uns gegenüber. Für ihre 80-Stunden pro Woche Arbeit sollte ihnen mehr Geld zustehen.
Aber nur, wenn es keine Dienerschaft gegenüber mehreren Herren mehr gibt.
Bald ist Bundestagswahl. Das erste Mal, dass ich wirklich nicht weiß, wen ich wählen soll.
Ich werde recherchieren, welcher Politiker, welche Politikerin mehreren und welchen Herren dient. Die Politiker/innen, die einem Herren aus der Wirtschaft dienen, bekommen meine Stimme nicht.
Warum ich gerade heute diesen Kommentar verfasse? Wegen eines Beitrages bei NIEDERLAUSITZ aktuell , über den bei facebook eine Diskussion entbrannt ist.
Foto © Avij
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