Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.
Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.
Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.
Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.