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NIEDERLAUSITZ aktuell

BUND: Brandenburg ist nicht sicher vor Hochwasserschäden

7:10 Uhr | 7. Juni 2013
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Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
„Anstatt die Möglichkeiten zu schaffen, dass Auen und Wiesen überflutet werden, wird in Kauf genommen, dass Städte und Siedlungen gefährdet werden,“ so Voß.
Auch wenn in Brandenburg Rückdeichungsprojekte durchführt werden, stellen diese doch Marginalien im Vergleich zum technischen Hochwasserschutz dar. Die aktuellen Überflutungen zeigen, dass der technische Hochwasserschutz mit seinen kostspieligen Deichbaumaßnahmen keine ausreichende Sicherheit für die Zukunft bringen kann.

Obwohl in Brandenburg 400 Mio. € für den Hochwasserschutz ausgegeben wurden, hat auch das diesjährige Hochwasser sehr große Schäden angerichtet. Die Lehren aus der Vergangenheit wurden genau wie in anderen Bundesländern nicht gezogen. Statt, wie angekündigt, den Flüssen mehr Raum zu geben, wurde in den technischen Hochwasserschutz investiert, d.h. es wurden Deiche erhöht und Rückhaltebecken erweitert. Rückdeichungsprojekte spielten nur eine untergeordnete Rolle. Der Grundsatz „den Flüssen mehr Raum zu geben“ wurde beim leisesten Widerstand aufgegeben.
„Die Landesregierungen unter Matthias Platzeck sind mitverantwortlich für die jetzige bedrohliche Situation,“ so Burkhard Voß, Landesvorsitzender des BUND Brandenburg. „Um es deutlich zu sagen: Die SPD/CDU-Landesregierung hat 2005 im Bundesrat dazu beigetragen, das Hochwasserschutzgesetz zu verwässern,“ so Voß weiter. Auf Druck von Brandenburg ist es möglich, dass in Überschwemmungsgebieten weiter Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen werden und weiter intensive Landwirtschaft betrieben wird. Die Folge sind Bodenverdichtung, die das Hochwasser fördert, und vermeidbare, hohe Schäden.
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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