• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 26. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Aktuelle Wirtschaftsergebnisse zur Schafhaltung

15:15 Uhr | 15. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Zur Bewertung der Entwicklung der Schafhaltung werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der ostdeutschen Bundesländer seit 2005/2006 Auswertungen zur Betriebszweigökonomie vorgenommen. In der aktuellen Analyse für das Wirtschaftsjahr 2010/2011 konnten 56 Jahresabschlüsse spezialisierter Schäfereien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg ausgewertet werden, teilt das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) mit.
Die Schafhaltung gehört zu den naturnahen und umweltverträglichsten Formen moderner Nutztierhaltung. In Brandenburg ist der größte Teil der Betriebsflächen Grünland. Darüber hinaus bewirtschaften Schäfer Deiche, Truppenübungsplätze oder pflegen besonders sensible Biotope im Rahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Bundesländer und die EU fördern diese Leistungen deshalb über gezielte Agrarumweltprogramme.
Trotzdem erreichte der Bestand an Mutterschafen in Brandenburg mit etwa 57.000 Tieren im November 2012 einen historischen Tiefstand. Flächenverfügbarkeit und Flächenkosten, Rückgang an öffentlichen Beihilfen und Erstattungen für Umweltpflegemaßnahmen, Nachwuchssorgen und Probleme der Wirtschaftlichkeit des gesamten Zweiges sind einige Gründe für diese Entwicklung.
Trotz der in den letzten Jahren zufriedenstellenden Entwicklung der Erzeugerpreise rangiert die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung am unteren Limit aller landwirtschaftlichen Betriebszweige. Im Durchschnitt der Auswertungen seit dem Wirtschaftsjahr 2005/2006 erreichte der Zweig die deutlich geringste Rentabilität im Vergleich mit den anderen landwirtschaftlichsten Produktionsrichtungen.
Für den Unternehmenserfolg von Schäfereien entscheidend sind die Flächenausstattung und die Arbeitsproduktivität. Erfolgreich sind Betriebe, die über eine ausreichende landwirtschaftliche Nutzfläche insgesamt und einen hohen Flächen- und Viehbesatz je Arbeitskraft verfügen. Erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit haben daneben die Herdenfruchtbarkeit, die erzielten Aufzuchtergebnisse und Marktpreise für Lämmer sowie ein effizienter Betriebsmitteleinsatz.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Ähnliche Artikel

ISAHR Immobilien eröffnet Immobilien-Shop in Cottbus

ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

26. Juni 2025

ISAHR Bauen & Immobilien eröffnet am 27. und 28. Juni 2025 einen neuen Immobilienshop in der Spremberger Straße 1 in Cottbus. Besucher...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

Warnstreik für Beschäftigte am Cottbuser Uniklinikum angekündigt

26. Juni 2025

Am Uniklinikum in Cottbus kommt es am 3. Juli zu einem ganztägigen Warnstreik. Die Gewerkschaft ver.di ruft alle nichtärztlichen Beschäftigten...

Stadt Cottbus 

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25. Juni 2025

Oberbürgermeister Tobias Schick hat die Praxis Sensi Vitalis in der Mühlenstraße 41 in Cottbus besucht, die seit Mai 2025 ergotherapeutische...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Offiziell: Verteidiger Niko Bretschneider verlässt FC Energie Cottbus

20:10 Uhr | 26. Juni 2025 | 197 Leser

“Das junge Füchslein” feiert Premiere im Staatstheater Cottbus

18:43 Uhr | 26. Juni 2025 | 20 Leser

Wasserentnahme in Cottbus ab morgen ganztägig verboten

18:28 Uhr | 26. Juni 2025 | 111 Leser

ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

18:24 Uhr | 26. Juni 2025 | 97 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

18:12 Uhr | 26. Juni 2025 | 289.1k Leser

Kampfmittelsondierung: Teilsperrung der Cottbuser Wilhelm-Külz-Straße

18:07 Uhr | 26. Juni 2025 | 62 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 4.7k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4.1k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin