Für Genießer sind die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg eine erste Adresse. Das können sich die Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin ab morgen auf der Zunge zergehen lassen. Am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) werden Köstlichkeiten aus den Naturlandschaften und jede Menge Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes präsentiert.
Abwechselnd sind die 15 Gebiete mit einem regionalen Partner in Berlin vor Ort und stellen ihre – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht überzeugenden – Angebote vor. Nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren “Bio”, elf Prozent mehr als im übrigen Land und fast doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Im Naturpark Dahme-Heideseen zum Beispiel wird auf der Hälfte, im Biosphärenreservat Spreewald sogar auf mehr als zwei Dritteln der Anbaufläche ökologisch gewirtschaftet.
Freitag, 20. Januar
Den Messeauftakt am Freitag (20. Januar) gestalten der Naturpark Barnim und die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, in der Menschen mit Handicaps in den verschiedensten Berufen arbeiten. Die Barnimer Baumschule Biesenthal der Stiftung zeigt, wie alte Obstsorten durch Veredlung erhalten werden. Außerdem kann man Biomilchprodukte aus der Molkerei kosten.
Samstag, 21. Januar
Am Samstag (21. Januar) präsentiert sich der Nationalpark Unteres Odertal gemeinsam mit dem Nationalparkfischer Helmut Zahn. Für die Besucher gibt es dann Räucherfisch und viel Interessantes zu den Naturerlebnis – Angeboten in Brandenburgs einzigem Nationalpark.
Sonntag, 22. Januar
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region, in der in diesem Jahr der 112. Deutsche Wandertag stattfindet, werden am Sonntag (22. Januar) offeriert.
Montag, 23. Januar
Den echten Spreewälder Meerrettich, der sich von allen bekannten Meerrettichsorten unterscheidet, kann man am Montag (23. Januar) probieren und kaufen – und damit sogar Gutes tun. Mit einem Meerrettich-Projekt, dem auch der Verkaufserlös von der Grünen Woche zugute kommt, engagiert sich die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald für die Erhaltung dieser in ihrem genetischen Bestand gefährdeten letzten einheimischen Kulturpflanze des Spreewaldes und deren traditionell kleinteiligen Anbau.
Mittwoch, 25. Januar
Vor allem mit naturtouristischen und Veranstaltungsangeboten, bei denen in diesem Jahr auch die Zeit des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg eine Rolle spielt, wartet am Mittwoch (23. Januar) der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land auf.
Donnerstag, 26. Januar
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg bringt am Donnerstag (26. Januar) Honig aus der Prignitz und viele Ideen für eindrucksvolle Natur-Erlebnis-Stunden am großen Strom mit nach Berlin.
Freitag, 27. Januar
Fisch aus dem Naturpark Westhavelland, gefangen und zubereitet von der Fischerei Schröder aus Havelaue, gibt es am Freitag (27. Januar).
Samstag, 28. Januar
Am Samstag (28. Januar) schließlich ist der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow und Angeboten des Burgladens am Stand zu finden.
Produkte der Initiative “Offene Höfe in der Nuthe – Nieplitz – Region”, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern landwirtschaftlicher und gärtnerischer Produkte aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz, runden während der gesamten Messezeit das Angebot der Naturlandschaften ab.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für Genießer sind die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg eine erste Adresse. Das können sich die Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin ab morgen auf der Zunge zergehen lassen. Am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) werden Köstlichkeiten aus den Naturlandschaften und jede Menge Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes präsentiert.
Abwechselnd sind die 15 Gebiete mit einem regionalen Partner in Berlin vor Ort und stellen ihre – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht überzeugenden – Angebote vor. Nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren “Bio”, elf Prozent mehr als im übrigen Land und fast doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Im Naturpark Dahme-Heideseen zum Beispiel wird auf der Hälfte, im Biosphärenreservat Spreewald sogar auf mehr als zwei Dritteln der Anbaufläche ökologisch gewirtschaftet.
Freitag, 20. Januar
Den Messeauftakt am Freitag (20. Januar) gestalten der Naturpark Barnim und die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, in der Menschen mit Handicaps in den verschiedensten Berufen arbeiten. Die Barnimer Baumschule Biesenthal der Stiftung zeigt, wie alte Obstsorten durch Veredlung erhalten werden. Außerdem kann man Biomilchprodukte aus der Molkerei kosten.
Samstag, 21. Januar
Am Samstag (21. Januar) präsentiert sich der Nationalpark Unteres Odertal gemeinsam mit dem Nationalparkfischer Helmut Zahn. Für die Besucher gibt es dann Räucherfisch und viel Interessantes zu den Naturerlebnis – Angeboten in Brandenburgs einzigem Nationalpark.
Sonntag, 22. Januar
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region, in der in diesem Jahr der 112. Deutsche Wandertag stattfindet, werden am Sonntag (22. Januar) offeriert.
Montag, 23. Januar
Den echten Spreewälder Meerrettich, der sich von allen bekannten Meerrettichsorten unterscheidet, kann man am Montag (23. Januar) probieren und kaufen – und damit sogar Gutes tun. Mit einem Meerrettich-Projekt, dem auch der Verkaufserlös von der Grünen Woche zugute kommt, engagiert sich die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald für die Erhaltung dieser in ihrem genetischen Bestand gefährdeten letzten einheimischen Kulturpflanze des Spreewaldes und deren traditionell kleinteiligen Anbau.
Mittwoch, 25. Januar
Vor allem mit naturtouristischen und Veranstaltungsangeboten, bei denen in diesem Jahr auch die Zeit des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg eine Rolle spielt, wartet am Mittwoch (23. Januar) der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land auf.
Donnerstag, 26. Januar
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg bringt am Donnerstag (26. Januar) Honig aus der Prignitz und viele Ideen für eindrucksvolle Natur-Erlebnis-Stunden am großen Strom mit nach Berlin.
Freitag, 27. Januar
Fisch aus dem Naturpark Westhavelland, gefangen und zubereitet von der Fischerei Schröder aus Havelaue, gibt es am Freitag (27. Januar).
Samstag, 28. Januar
Am Samstag (28. Januar) schließlich ist der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow und Angeboten des Burgladens am Stand zu finden.
Produkte der Initiative “Offene Höfe in der Nuthe – Nieplitz – Region”, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern landwirtschaftlicher und gärtnerischer Produkte aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz, runden während der gesamten Messezeit das Angebot der Naturlandschaften ab.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für Genießer sind die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg eine erste Adresse. Das können sich die Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin ab morgen auf der Zunge zergehen lassen. Am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) werden Köstlichkeiten aus den Naturlandschaften und jede Menge Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes präsentiert.
Abwechselnd sind die 15 Gebiete mit einem regionalen Partner in Berlin vor Ort und stellen ihre – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht überzeugenden – Angebote vor. Nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren “Bio”, elf Prozent mehr als im übrigen Land und fast doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Im Naturpark Dahme-Heideseen zum Beispiel wird auf der Hälfte, im Biosphärenreservat Spreewald sogar auf mehr als zwei Dritteln der Anbaufläche ökologisch gewirtschaftet.
Freitag, 20. Januar
Den Messeauftakt am Freitag (20. Januar) gestalten der Naturpark Barnim und die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, in der Menschen mit Handicaps in den verschiedensten Berufen arbeiten. Die Barnimer Baumschule Biesenthal der Stiftung zeigt, wie alte Obstsorten durch Veredlung erhalten werden. Außerdem kann man Biomilchprodukte aus der Molkerei kosten.
Samstag, 21. Januar
Am Samstag (21. Januar) präsentiert sich der Nationalpark Unteres Odertal gemeinsam mit dem Nationalparkfischer Helmut Zahn. Für die Besucher gibt es dann Räucherfisch und viel Interessantes zu den Naturerlebnis – Angeboten in Brandenburgs einzigem Nationalpark.
Sonntag, 22. Januar
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region, in der in diesem Jahr der 112. Deutsche Wandertag stattfindet, werden am Sonntag (22. Januar) offeriert.
Montag, 23. Januar
Den echten Spreewälder Meerrettich, der sich von allen bekannten Meerrettichsorten unterscheidet, kann man am Montag (23. Januar) probieren und kaufen – und damit sogar Gutes tun. Mit einem Meerrettich-Projekt, dem auch der Verkaufserlös von der Grünen Woche zugute kommt, engagiert sich die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald für die Erhaltung dieser in ihrem genetischen Bestand gefährdeten letzten einheimischen Kulturpflanze des Spreewaldes und deren traditionell kleinteiligen Anbau.
Mittwoch, 25. Januar
Vor allem mit naturtouristischen und Veranstaltungsangeboten, bei denen in diesem Jahr auch die Zeit des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg eine Rolle spielt, wartet am Mittwoch (23. Januar) der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land auf.
Donnerstag, 26. Januar
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg bringt am Donnerstag (26. Januar) Honig aus der Prignitz und viele Ideen für eindrucksvolle Natur-Erlebnis-Stunden am großen Strom mit nach Berlin.
Freitag, 27. Januar
Fisch aus dem Naturpark Westhavelland, gefangen und zubereitet von der Fischerei Schröder aus Havelaue, gibt es am Freitag (27. Januar).
Samstag, 28. Januar
Am Samstag (28. Januar) schließlich ist der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow und Angeboten des Burgladens am Stand zu finden.
Produkte der Initiative “Offene Höfe in der Nuthe – Nieplitz – Region”, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern landwirtschaftlicher und gärtnerischer Produkte aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz, runden während der gesamten Messezeit das Angebot der Naturlandschaften ab.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für Genießer sind die Nationalen Naturlandschaften von Brandenburg eine erste Adresse. Das können sich die Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin ab morgen auf der Zunge zergehen lassen. Am gemeinsamen Stand der elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und des Nationalparks Unteres Odertal in der Brandenburg-Halle (Halle 21a) werden Köstlichkeiten aus den Naturlandschaften und jede Menge Tipps und Informationen für genussvolle und erlebnisreiche Besuche in den schönsten Gebieten des Landes präsentiert.
Abwechselnd sind die 15 Gebiete mit einem regionalen Partner in Berlin vor Ort und stellen ihre – nicht nur in geschmacklicher Hinsicht überzeugenden – Angebote vor. Nirgendwo sonst in Deutschland wird soviel Ökolandbau betrieben wie in den Naturlandschaften von Brandenburg. 16 Prozent der Betriebe in den Naturlandschaften produzieren “Bio”, elf Prozent mehr als im übrigen Land und fast doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Im Naturpark Dahme-Heideseen zum Beispiel wird auf der Hälfte, im Biosphärenreservat Spreewald sogar auf mehr als zwei Dritteln der Anbaufläche ökologisch gewirtschaftet.
Freitag, 20. Januar
Den Messeauftakt am Freitag (20. Januar) gestalten der Naturpark Barnim und die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, in der Menschen mit Handicaps in den verschiedensten Berufen arbeiten. Die Barnimer Baumschule Biesenthal der Stiftung zeigt, wie alte Obstsorten durch Veredlung erhalten werden. Außerdem kann man Biomilchprodukte aus der Molkerei kosten.
Samstag, 21. Januar
Am Samstag (21. Januar) präsentiert sich der Nationalpark Unteres Odertal gemeinsam mit dem Nationalparkfischer Helmut Zahn. Für die Besucher gibt es dann Räucherfisch und viel Interessantes zu den Naturerlebnis – Angeboten in Brandenburgs einzigem Nationalpark.
Sonntag, 22. Januar
Fruchtiges aus der Werkstatt des Naturparkzentrums Hoher Fläming in Raben und viele Wandertipps für die Region, in der in diesem Jahr der 112. Deutsche Wandertag stattfindet, werden am Sonntag (22. Januar) offeriert.
Montag, 23. Januar
Den echten Spreewälder Meerrettich, der sich von allen bekannten Meerrettichsorten unterscheidet, kann man am Montag (23. Januar) probieren und kaufen – und damit sogar Gutes tun. Mit einem Meerrettich-Projekt, dem auch der Verkaufserlös von der Grünen Woche zugute kommt, engagiert sich die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald für die Erhaltung dieser in ihrem genetischen Bestand gefährdeten letzten einheimischen Kulturpflanze des Spreewaldes und deren traditionell kleinteiligen Anbau.
Mittwoch, 25. Januar
Vor allem mit naturtouristischen und Veranstaltungsangeboten, bei denen in diesem Jahr auch die Zeit des Kronprinzen Friedrich in Rheinsberg eine Rolle spielt, wartet am Mittwoch (23. Januar) der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land auf.
Donnerstag, 26. Januar
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe – Brandenburg bringt am Donnerstag (26. Januar) Honig aus der Prignitz und viele Ideen für eindrucksvolle Natur-Erlebnis-Stunden am großen Strom mit nach Berlin.
Freitag, 27. Januar
Fisch aus dem Naturpark Westhavelland, gefangen und zubereitet von der Fischerei Schröder aus Havelaue, gibt es am Freitag (27. Januar).
Samstag, 28. Januar
Am Samstag (28. Januar) schließlich ist der Naturpark Dahme-Heideseen mit seinem Besucherzentrum Burg Storkow und Angeboten des Burgladens am Stand zu finden.
Produkte der Initiative “Offene Höfe in der Nuthe – Nieplitz – Region”, einem Zusammenschluss von Direktvermarktern landwirtschaftlicher und gärtnerischer Produkte aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz, runden während der gesamten Messezeit das Angebot der Naturlandschaften ab.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz