Am 31.10.2011 fand die Gründungsveranstaltung des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg” im Schenkendöberner Ortsteil Attwasch statt.
Unter dem Thema: Erhaltung der Schöpfung – Reformationstag 2011, stellte Pfarrer Mathias Bernd in seiner Ansprache kleine alltägliche Lebenssituationen der heutigen Menschen im vergleich zu der Zeit von Martin Luther dar. Er verwies auf Umweltzerstörungen aus Sicht des christlichen Glaubens und auf den Mißbrauch eines des viel genutzten Satzes “Gott ist mit uns” in diesem und anderen Zusammenhängen. In seiner Abschlussrede zum Gottesdienst empfahl Pfarrer Mathias Bernd den Aufbau eines Rettungsschirmes zum Erhalt der Umwelt und Gottes Schöpfung. An kleinen Beispielen zeigte er auf, wie sich jeder in seinem persönlichen Alltagsleben an diesem Rettungsschirm beteiligen könnte.
Nach einer kurzen Pause begrüßte Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) die Anwesenden und erklärte die Ziele des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”.
Herr Karsten Jennerjahn, Vorsitzender des Bauernbund Brandenburg und Gründungsinitiator des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”, bekräftigte die Unterstützung im Kampf gegen Umweltzerstörung. Er verwies unter anderem darauf, dass eine gesunde Ernährung nur mit gesunden Böden für die Tier- und Pflanzenproduktion möglich ist.
Herr Hans-Georg von der Marwitz (MdB – CDU) erklärte: “Es ist Zeit, Grundlegendes zu ändern”.
Sabine Niels (MdL-Bündnis90-Grüne) erklärte: “Gott will diese Erde nicht zerstören. Er schuf sie gut und schön”. Die Abbaggerung Hornos konnte sie nicht ertragen, das erneut Dörfer für eine Energiepolitik weichen sollen ist unverständlich.” Mehr dazu auf: sabine-niels.de
Neben weiteren kritische Stimmen zu der geplanten Abbagerungen gab es auch einige Hinweise zu dem geplanten Solarpark in Schenkendöbern. Der Sprecher der Bürginitiative Staakow empfahl darüber nachzudenken. Ob es zu vertreten sei, Waldflächen zu Gunsten Erneuerbaren Energien zu roden.
Herr Peter Jeschke (Bürgermeister Gemeinde Schenkendöbern – CDU) verwies auf die Umweltbelastungen, die auf Einwohner der Gemeinde zukommen, wenn in Polen und Deutschland beide geplanten Tagebaue aktiv werden.
Zum Schluß fasste Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) den Tag zusammen und hielt fest, dass nur gemeinsam mit allen Bürgerinitiativen im Land das Ziel eines lebenswertes Brandenburg in allen Landesteilen erreicht werden kann.
Siehe auch
Protest gegen Braunkohleverstromung in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Jürgen Maresch, MdL: Eine andere Ansicht zum Bündnis “Heimat und Zukunft”
Am 31.10.2011 fand die Gründungsveranstaltung des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg” im Schenkendöberner Ortsteil Attwasch statt.
Unter dem Thema: Erhaltung der Schöpfung – Reformationstag 2011, stellte Pfarrer Mathias Bernd in seiner Ansprache kleine alltägliche Lebenssituationen der heutigen Menschen im vergleich zu der Zeit von Martin Luther dar. Er verwies auf Umweltzerstörungen aus Sicht des christlichen Glaubens und auf den Mißbrauch eines des viel genutzten Satzes “Gott ist mit uns” in diesem und anderen Zusammenhängen. In seiner Abschlussrede zum Gottesdienst empfahl Pfarrer Mathias Bernd den Aufbau eines Rettungsschirmes zum Erhalt der Umwelt und Gottes Schöpfung. An kleinen Beispielen zeigte er auf, wie sich jeder in seinem persönlichen Alltagsleben an diesem Rettungsschirm beteiligen könnte.
Nach einer kurzen Pause begrüßte Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) die Anwesenden und erklärte die Ziele des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”.
Herr Karsten Jennerjahn, Vorsitzender des Bauernbund Brandenburg und Gründungsinitiator des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”, bekräftigte die Unterstützung im Kampf gegen Umweltzerstörung. Er verwies unter anderem darauf, dass eine gesunde Ernährung nur mit gesunden Böden für die Tier- und Pflanzenproduktion möglich ist.
Herr Hans-Georg von der Marwitz (MdB – CDU) erklärte: “Es ist Zeit, Grundlegendes zu ändern”.
Sabine Niels (MdL-Bündnis90-Grüne) erklärte: “Gott will diese Erde nicht zerstören. Er schuf sie gut und schön”. Die Abbaggerung Hornos konnte sie nicht ertragen, das erneut Dörfer für eine Energiepolitik weichen sollen ist unverständlich.” Mehr dazu auf: sabine-niels.de
Neben weiteren kritische Stimmen zu der geplanten Abbagerungen gab es auch einige Hinweise zu dem geplanten Solarpark in Schenkendöbern. Der Sprecher der Bürginitiative Staakow empfahl darüber nachzudenken. Ob es zu vertreten sei, Waldflächen zu Gunsten Erneuerbaren Energien zu roden.
Herr Peter Jeschke (Bürgermeister Gemeinde Schenkendöbern – CDU) verwies auf die Umweltbelastungen, die auf Einwohner der Gemeinde zukommen, wenn in Polen und Deutschland beide geplanten Tagebaue aktiv werden.
Zum Schluß fasste Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) den Tag zusammen und hielt fest, dass nur gemeinsam mit allen Bürgerinitiativen im Land das Ziel eines lebenswertes Brandenburg in allen Landesteilen erreicht werden kann.
Siehe auch
Protest gegen Braunkohleverstromung in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Jürgen Maresch, MdL: Eine andere Ansicht zum Bündnis “Heimat und Zukunft”
Am 31.10.2011 fand die Gründungsveranstaltung des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg” im Schenkendöberner Ortsteil Attwasch statt.
Unter dem Thema: Erhaltung der Schöpfung – Reformationstag 2011, stellte Pfarrer Mathias Bernd in seiner Ansprache kleine alltägliche Lebenssituationen der heutigen Menschen im vergleich zu der Zeit von Martin Luther dar. Er verwies auf Umweltzerstörungen aus Sicht des christlichen Glaubens und auf den Mißbrauch eines des viel genutzten Satzes “Gott ist mit uns” in diesem und anderen Zusammenhängen. In seiner Abschlussrede zum Gottesdienst empfahl Pfarrer Mathias Bernd den Aufbau eines Rettungsschirmes zum Erhalt der Umwelt und Gottes Schöpfung. An kleinen Beispielen zeigte er auf, wie sich jeder in seinem persönlichen Alltagsleben an diesem Rettungsschirm beteiligen könnte.
Nach einer kurzen Pause begrüßte Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) die Anwesenden und erklärte die Ziele des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”.
Herr Karsten Jennerjahn, Vorsitzender des Bauernbund Brandenburg und Gründungsinitiator des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”, bekräftigte die Unterstützung im Kampf gegen Umweltzerstörung. Er verwies unter anderem darauf, dass eine gesunde Ernährung nur mit gesunden Böden für die Tier- und Pflanzenproduktion möglich ist.
Herr Hans-Georg von der Marwitz (MdB – CDU) erklärte: “Es ist Zeit, Grundlegendes zu ändern”.
Sabine Niels (MdL-Bündnis90-Grüne) erklärte: “Gott will diese Erde nicht zerstören. Er schuf sie gut und schön”. Die Abbaggerung Hornos konnte sie nicht ertragen, das erneut Dörfer für eine Energiepolitik weichen sollen ist unverständlich.” Mehr dazu auf: sabine-niels.de
Neben weiteren kritische Stimmen zu der geplanten Abbagerungen gab es auch einige Hinweise zu dem geplanten Solarpark in Schenkendöbern. Der Sprecher der Bürginitiative Staakow empfahl darüber nachzudenken. Ob es zu vertreten sei, Waldflächen zu Gunsten Erneuerbaren Energien zu roden.
Herr Peter Jeschke (Bürgermeister Gemeinde Schenkendöbern – CDU) verwies auf die Umweltbelastungen, die auf Einwohner der Gemeinde zukommen, wenn in Polen und Deutschland beide geplanten Tagebaue aktiv werden.
Zum Schluß fasste Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) den Tag zusammen und hielt fest, dass nur gemeinsam mit allen Bürgerinitiativen im Land das Ziel eines lebenswertes Brandenburg in allen Landesteilen erreicht werden kann.
Siehe auch
Protest gegen Braunkohleverstromung in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Jürgen Maresch, MdL: Eine andere Ansicht zum Bündnis “Heimat und Zukunft”
Am 31.10.2011 fand die Gründungsveranstaltung des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg” im Schenkendöberner Ortsteil Attwasch statt.
Unter dem Thema: Erhaltung der Schöpfung – Reformationstag 2011, stellte Pfarrer Mathias Bernd in seiner Ansprache kleine alltägliche Lebenssituationen der heutigen Menschen im vergleich zu der Zeit von Martin Luther dar. Er verwies auf Umweltzerstörungen aus Sicht des christlichen Glaubens und auf den Mißbrauch eines des viel genutzten Satzes “Gott ist mit uns” in diesem und anderen Zusammenhängen. In seiner Abschlussrede zum Gottesdienst empfahl Pfarrer Mathias Bernd den Aufbau eines Rettungsschirmes zum Erhalt der Umwelt und Gottes Schöpfung. An kleinen Beispielen zeigte er auf, wie sich jeder in seinem persönlichen Alltagsleben an diesem Rettungsschirm beteiligen könnte.
Nach einer kurzen Pause begrüßte Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) die Anwesenden und erklärte die Ziele des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”.
Herr Karsten Jennerjahn, Vorsitzender des Bauernbund Brandenburg und Gründungsinitiator des Bündnis “Heimat und Zukunft in Brandenburg”, bekräftigte die Unterstützung im Kampf gegen Umweltzerstörung. Er verwies unter anderem darauf, dass eine gesunde Ernährung nur mit gesunden Böden für die Tier- und Pflanzenproduktion möglich ist.
Herr Hans-Georg von der Marwitz (MdB – CDU) erklärte: “Es ist Zeit, Grundlegendes zu ändern”.
Sabine Niels (MdL-Bündnis90-Grüne) erklärte: “Gott will diese Erde nicht zerstören. Er schuf sie gut und schön”. Die Abbaggerung Hornos konnte sie nicht ertragen, das erneut Dörfer für eine Energiepolitik weichen sollen ist unverständlich.” Mehr dazu auf: sabine-niels.de
Neben weiteren kritische Stimmen zu der geplanten Abbagerungen gab es auch einige Hinweise zu dem geplanten Solarpark in Schenkendöbern. Der Sprecher der Bürginitiative Staakow empfahl darüber nachzudenken. Ob es zu vertreten sei, Waldflächen zu Gunsten Erneuerbaren Energien zu roden.
Herr Peter Jeschke (Bürgermeister Gemeinde Schenkendöbern – CDU) verwies auf die Umweltbelastungen, die auf Einwohner der Gemeinde zukommen, wenn in Polen und Deutschland beide geplanten Tagebaue aktiv werden.
Zum Schluß fasste Frau Monika Schulz-Höpfner (MdL – CDU) den Tag zusammen und hielt fest, dass nur gemeinsam mit allen Bürgerinitiativen im Land das Ziel eines lebenswertes Brandenburg in allen Landesteilen erreicht werden kann.
Siehe auch
Protest gegen Braunkohleverstromung in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Jürgen Maresch, MdL: Eine andere Ansicht zum Bündnis “Heimat und Zukunft”