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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konversion braucht einen langen Atem

16:05 Uhr | 19. Oktober 2011
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„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Studio 2.0.- Christian Swiekatowski 

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

1. Juli 2025

Mit einem festlichen Programmpunkt im Rahmen der Rosengartenfesttage haben Forst, Lubsko und Brody am Samstag ihr 25-jähriges Städtepartnerschaftsjubiläum begangen. Höhepunkte...

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Newsticker

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 9 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 13 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 143 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 976 Leser

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 42 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

12:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 37 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.6k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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