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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesweite Förderung von Regionalbudgets gegen Langzeitarbeitslosigkeit geht in die nächste Phase

18:18 Uhr | 8. April 2008
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
Quelle: Staatskanzlei

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte heute das Kabinett über die Umsetzung des Landesprogramms „Regionalbudgets“, mit dem Brandenburg bundesweit Vorreiter bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik ist. „Mehr als 4.000 langzeitarbeitslose Frauen und Männer konnten seit Juli 2007 bereits von unserer neuen Förderung profitieren“, sagte Ziegler. Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase ist das Programm jetzt in seine nächste Förderphase gestartet. 20 Millionen Euro stehen dafür bis Anfang 2009 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
„Die Förderung in Form von Budgets stärkt die Kompetenzen der Akteure vor Ort, da sie selbständig über die jeweiligen Fördermaßnahmen und die dafür einzusetzenden Mittel entscheiden können“, machte Ziegler deutlich. Bis Februar 2009 sollen über die Regionalbudgets weitere 5.000 Langzeitarbeitslose unterstützt werden. Dabei wird angestrebt, dass etwa 20 Prozent von ihnen nach der Förderung wieder im Erwerbsleben oder in einer Ausbildung Fuß fassen sollen.
Mit den Regionalbudgets wird allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs die Möglichkeit gegeben, regionalspezifische Instrumente zur Eingliederung in Arbeit zu erproben und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu stärken. Die Regionalbudgets ermöglichen eine bessere Einbindung von gezielter Arbeitsförderung für Langzeitarbeitslose in regionale Entwicklungsvorhaben. Das Gefühl, in der Region gebraucht zu werden, wurde auch von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein wichtiges Ergebnis ihrer Beschäftigung angeführt, betonte Ziegler angesichts der Resultate einer Befragung zur Umsetzung des Programms.
Nach erfolgreicher modellhafter Erprobung der Regionalbudgets von 2005 bis 2007 in den Landkreisen Barnim, Prignitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Potsdam wurde im Juli des vergangenen Jahres vom Arbeitsministerium die flächendeckende Förderung im Land Brandenburg ermöglicht. In der jetzt begonnenen Förderphase konnten die Fördersummen für Cottbus, Frankfurt (Oder) und die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Märkisch-Oderland und Oberhavel für besonders kreative Projekte, die diese seit 2007 umsetzen, um einen Bonus aufgestockt werden.
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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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