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NIEDERLAUSITZ aktuell

Justizminister weist Kritik an Polizeieinsatz in Zossen zurück

16:05 Uhr | 2. Februar 2010
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Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
Quelle: Ministerium der Justiz

Schöneburg: “Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg nimmt die Brandenburger Polizei gegen den Vorwurf zu großer Nachsicht gegen Rechts­extremisten in Schutz und ruft zu einem offenen Diskurs über Ursachen des Rechtsextremismus auf. Bei einer Veranstaltung zum Gedenken von Opfern des Nationalsozialismus in Zossen sei die Polizei zu passiv mit Störern aus der rechtsextremen Szene umgegangen, hatten Kritiker zuvor in einem offenen Brief beklagt.
Schöneburg, der in der vergangenen Woche nach dem Brandanschlag auf das Haus der Demokratie an einer Veranstaltung der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht” teilgenommen hatte, erklärt: „Ich habe kein Fehlverhalten der Polizei erkennen können.” Schöneburg hält den Vorwurf, die Polizei habe sich in Zossen auf dem rechten Auge blind gezeigt, für unangemessen und falsch.
Persönliche Betroffenheit darf nicht zu einer Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien führen. Schöneburg: „Ich kann die Verletzungen von Menschen nachempfinden, die sich persönlich beleidigt und gedemütigt fühlen, wenn sie miterleben müssen, wie Neonationalsozialisten die demokratischen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit pervertieren und Opfer des Dritten Reiches verhöhnen. Der Rechtsstaat darf sich dennoch von seinen Gegner nicht dazu verleiten lassen, Grundwerte des demokratischen Gemeinwesens zu relativieren und preiszugeben.”
Im Kampf gegen Rechtsextremismus erwartet der Justizminister ein geschlossenes Vorgehen von Zivilgesellschaft, Justiz und Polizei. Schöneburg: „Mit ungerechtfertigter Kritik aneinander schwächen die Demokraten sich selbst. Das nützt nur den Feinden des Rechtsstaats.”
Ohne Ursachenanalyse unter Beteiligung auch der Wissenschaft gelingt eine langfristige Bekämpfung des Rechtsextremismus nicht. Schöneburg: „Wir müssen die Wurzel des Problems Rechtsextremismus erkennen. Nur so können wir langfristig verhindern, dass immer wieder junge Brandenburger auf die geistigen Brandstifter aus der rechtsextremen Szene hereinfallen und ihr Leben ruinieren.”
Was persönlicher und wirtschaftlicher Ruin konkret bedeuten kann, illustriert das Beispiel des mutmaßlichen Brandstifters aus Zossen. Er hat gestanden, das Haus der Demokratie in Zossen angezündet zu haben. Der Schaden wird nach vorläufigen Schätzungen auf bis zu 200 000 Euro veranschlagt. Im Falle einer Verurteilung wird der junge Mann diese Summe voraussichtlich 30 Jahre lang abzuzahlen haben. Der junge Rechtsextremist, der bisher behauptet, den Brandanschlag in Zossen allein begangen zu haben, wird dann 46 Jahre alt sein.
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20 Jahre Heidegrundschule Sellessen: Schüler gestalteten Graffiti-Wand

25. Juni 2025

An der Heidegrundschule Sellessen haben Sechstklässler im Rahmen eines Projekttages eigene Graffiti-Tags gestaltet. Unterstützt wurden sie dabei von zwei Sprayern...

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70. Jubiläum: Industriepark Schwarze Pumpe lädt zu Tag der offenen Tür

25. Juni 2025

Der Industriepark Schwarze Pumpe wird 70 Jahre alt und lädt am 30. August zum Tag der offenen Tür ein. Über...

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3. Blaulichtmeile am Cottbuser Selgros lädt zum Entdecken & Informieren

17:58 Uhr | 25. Juni 2025 | 111 Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

17:09 Uhr | 25. Juni 2025 | 1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

16:51 Uhr | 25. Juni 2025 | 765 Leser

20 Jahre Heidegrundschule Sellessen: Schüler gestalteten Graffiti-Wand

16:26 Uhr | 25. Juni 2025 | 20 Leser

70. Jubiläum: Industriepark Schwarze Pumpe lädt zu Tag der offenen Tür

16:00 Uhr | 25. Juni 2025 | 84 Leser

Polizeieinsatz in Vetschau. Mann wirft Flasche auf Wartehäuschen

15:46 Uhr | 25. Juni 2025 | 415 Leser

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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

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L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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