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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geld für die Klinik-Kinder – Landrat Dieter Friese löst Verein auf und übergibt Schecks im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst

18:22 Uhr | 11. Februar 2008
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“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
Quelle: Landkreis SPN
Bild: Archivbild

“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
Quelle: Landkreis SPN
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“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
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Quelle: Landkreis SPN
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“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
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“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
Quelle: Landkreis SPN
Bild: Archivbild

“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
Quelle: Landkreis SPN
Bild: Archivbild

“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
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“Ich bin froh, dass die Auflösung meines Vereins ‚Kinderkrebsnachsorge Kasachstan’ e.V. wenigstens noch einen so guten Zweck hat! Das doch recht ansehnliche Vereinsvermögen wird unter anderem den Kindern hier in der Region zugute kommen“, so Landrat Dieter Friese (SPD) zu Beginn dieser Woche. Am Freitag, dem 15. Februar 2008, will der ehemalige Vereinsvorsitzende im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und im Krankenhaus Forst (L.) hohe Schecks an drei Vereine übergeben. Insgesamt 15.000 EUR, die ausnahmslos für das Wohl und die Genesung der jüngsten Krankenhaus-Patienten ausgegeben werden sollen.
Der 58-jährige Politiker an der Spitze des Landkreises Spree-Neiße hatte 1991 in Bernau einen Verein gegründet, der über 15 Jahre lang darum bemüht war, die Not krebskranker Kinder aus dem Gebiet um Semipalatinsk in Kasachstan zu lindern, deren Krankheit auf die jahrzehntelangen ober- und unterirdischen Atombombenversuche der Sowjetunion zurückzuführen war. „Gemeinsam mit der Brandenburg Klinik in der Waldsiedlung Wandlitz haben wir diesen Kindern eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und einen auf die furchtbare Krankheit abgestimmten Nachsorgeaufenthalt in Deutschland ermöglicht. Die Kinder waren hier gut aufgehoben und glücklich; eine solche Betreuung hätten sie in Kasachstan nie erhalten, geschweige denn sich leisten können! Für viele von ihnen waren das aber trotzdem leider die letzten schönen Tage in einem viel zu kurzen Leben“, so Friese. Jede noch so kleine Hoffnung auf das Überleben dieser Kinder, so der Landrat aus Spree-Neiße, sei jedoch das „Betteln um die Vereinsspenden“ wert gewesen, um die Friese bei vielen dienstlichen und privaten Anlässen immer wieder bat. Den Grundstock für die ersten Behandlungen krebserkrankter Kinder hatte er 1991 selbst gelegt – mit der ihm zugesprochenen und gespendeten Entschädigungssumme aus einem gewonnenen Medien-Rechtsstreit in Höhe von 15.000 DM konnte der Verein „Kinderkrebsnachsorge Kasachstan“ e.V. seine Arbeit aufnehmen. „Ich habe diesen Schritt nie bereut“, so Friese. „In diesem Verein habe ich von vielen schlimmen Schicksalen gehört und viele kleine tapfere Menschen getroffen. Einige unserer kleinen Patienten haben unserem Verein ihr Überleben zu verdanken, manch’ andere waren leider die Verlierer im Kampf gegen diese schlimme Krankheit.“
Nach mehr als 15 Jahren Vereinstätigkeit änderte sich im vergangenen Jahr jedoch plötzlich die Situation – aus unerwarteter Richtung. Die Brandenburg Klinik, der langjährige und einzig mögliche Partner des Vereins, musste einen Indikationswechsel hinnehmen, dem die Onkologische Klinik zum Opfer fiel und der so eine fachspezifische Behandlung für den ausgesuchten Personenkreis nicht länger ermöglichte. „Wir haben anfangs versucht, neue Partner in der Medizin zu finden, aber das ist uns leider nicht gelungen. So war die Auflösung des Vereins nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige, was tröstet, ist die Tatsache, dass Kasachstan in den vergangenen Jahren einen erheblichen medizinischen Fortschritt gemacht hat und aufgrund seines Ölvorkommens auch nicht mehr zu den ärmsten Ländern der Welt gehört.“
Ein Teil des ehemaligen Vereinsvermögens wird nun auf Wunsch des Landrates in die Region Spree-Neiße geholt und soll den Kindern hierzulande zugute kommen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Schatzmeister des Vereins und Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Barnim, Josef Keil, wird Dieter Friese am Freitag, dem 15.02.2008, 7.500 EUR zu gleichen Teilen an den Förderverein „Kinderlachen“ e.V. und den Förderverein „Klinik für Kinder- und Jugendmedizin e.V.“ in Cottbus verteilen. Die Vereinsvorsitzenden Martina Wienert und Bernd Walter sowie die Chefärzte Dr. med. Andrea Herpolsheimer und PD Dr. Thomas Erler werden die großzügige Spende um 09:00 Uhr im Verwaltungsgebäude des Carl-Thiem-Klinikums, Haus 33, im Konferenzraum der Krankenhausleitung (Ebene 3) entgegennehmen.
Einen Scheck über 7.500 EUR erhält außerdem etwa eine Stunde später der „Verein zur Erhaltung und Förderung des Krankenhauses Forst e.V“ in der Neißestadt. Friese und Keil werden die symbolische Geste gegen 10:15 Uhr im Beisein der Geschäftsführerin Dagmar Klinke und des Ärztlichen Direktors der Gynäkologie/Geburtsthilfe, Dr. Lutz Schneider, mit der Vereinsvorsitzenden, Oberärztin Dipl.-Med. Andrea Kruse, vollziehen – in der Gynäkologie im 3. Obergeschoss des Krankenhauses.
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