Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Die Idee zur Herzkissen-Aktion stammt von einer ehemaligen Patientin. Jede Brustkrebspatientin bekommt nach der OP ihr eigenes Herz, das sie behalten darf. Schwester Silke Möhser: „Das Ganze ist als Trostpflaster gedacht, hat aber zugleich eine wichtige Funktion: Zunächst benutzen es die meisten als Kuschelkissen, aber wenn sich die Patientin das Kissen unter die Achsel legt, dient die weiche Füllmenge als Entlastung des Brustbereiches. Die Herzform schmiegt sich perfekt an den Körper an dieser Stelle an, und der Arm liegt nicht auf der Wunde auf. Auch das Lymphsystem wird entlastet.“ Die Füllwatte für die Kissen stellte das CTK zur Verfügung, die Stoffe für die Kissen stammen aus Spenden. Die Patientinnen sind teilweise so von den Kissen begeistert, dass sie den Stoff dafür selbst spenden.
Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA: „Der Kontakt zur Station ist über das Netzwerk Gesunde Kinder zustande gekommen, mit dem wir seit über einem Jahr zusammen arbeiten. Das Netzwerk hat im CTK seinen Sitz und betreut Familien und alleinerziehende Frauen.“
Die IWA wird über das Jobcenter Cottbus finanziert. Bei den Handarbeitsgruppen geht es darum, dass Frauen Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Ordnung, Pünktlichkeit entwickeln und es wieder auf den ersten Arbeitsmarkt schaffen.
Bild: Kerstin Phillip, Akademieleiterin der IWA, Projektteilnehmerinnen Anett Schnorfeil und Angelika Bareg, Schwester Silke Möhser, Pflegehelferin Gabriele Barucak und Bärbel Schneider, Projektleiterin „Kreatives in der Handarbeit“ (v.l.) mit den Herzkissen, die jede an Brustkrebs erkrankte Frau nach der OP am CTK bekommt.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus