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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geplanter Vattenfall-Tagebau Welzow II könnte laut Greenpeacestudie Spree auf Jahrzehnte verschmutzen. Plan der Landesregierung verstößt gegen gesetzliche Vorgaben

13:11 Uhr | 3. Dezember 2013
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Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
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Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

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