• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 11. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Geplanter Vattenfall-Tagebau Welzow II könnte laut Greenpeacestudie Spree auf Jahrzehnte verschmutzen. Plan der Landesregierung verstößt gegen gesetzliche Vorgaben

13:11 Uhr | 3. Dezember 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Der vom Energiekonzern Vattenfall geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II wird das Grundwasser schwerwiegend schädigen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das der Wasserexperte Dr. Harald Friedrich im Auftrag von Greenpeace angefertigt hat. Schon heute verockern und versauern frühere Tagebaue Gewässer in der Lausitz. Um dies bei den aktiven und geplanten Kohlegruben zu verhindern, müssten bereits beim Abbaggern Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der aktuelle Planentwurf für den Tagebau Welzow-Süd II enthält jedoch nicht das Ziel, diese Schäden zu vermeiden. „Jeder neue Tagebau ist Wasserverschmutzung mit Ansage. Aber weder Vattenfall noch die Landesregierung unternehmen bislang etwas dagegen. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, werden Brandenburgs Flüsse noch über Jahrzehnte rostbraun und versauert sein“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters.
Das Gutachten weist nach, dass natürlich im Boden vorkommendes Eisenpyrit beim Abbaggern zu Schwefelsäure und Eisenhydroxit oxidiert. Solange das Grundwasser im aktiven Tagebau abgesenkt ist, verbleiben diese Stoffe in der Kippe. Erst nach dem Schließen gelangen sie mit ansteigendem Grundwasser verzögert in Flüsse. Mit einer solchen Verschmutzung verstößt Vattenfalls Tagebau gegen die EU-Wasserrahmenrichtlinie. Dabei können solche Umweltschäden laut Gutachten vollständig vermieden werden. Schon beim Anlegen der Kippe muss ausreichend Kalk beigemengt werden, um problematische Stoffe zu neutralisieren. „Es kann nicht sein, dass Vattenfall an der billigen Kohle gut verdient und die Menschen in Brandenburg hinterher mit den Problemen alleine lässt. Die Landesregierung muss den Konzern jetzt in die Pflicht nehmen, die absehbaren Spätschäden seiner Tagebaue zu vermeiden“, fordert Peters.
Planentwurf der Landesregierung mangelhaft
Das Gutachten stellt weiterhin fest, dass der Entwurf des Braunkohleplans und der zugehörige Umweltbericht gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen. In den Unterlagen fehlt ein systematischer Vergleich der wasserwirtschaftlichen Auswirkungen beim Abbaggern des neuen Tagebaufelds und bei einem Verzicht darauf. Deshalb können die Auswirkungen des Tagebaus nicht wie vorgeschrieben exakt beschrieben werden. „Die Planungsbehörde hat hier schwer geschlampt. Ohne Klarheit über die Folgen für das Grundwasser darf der Braunkohleplan nicht beschlossen werden“, so Peters.
Ab dem 10. Dezember findet in Cottbus die Erörterung des Planentwurfs für den Tagebau Welzow-Süd II statt. Greenpeace fordert den Verzicht auf weitere Braunkohletagebaue und einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2030. Die Landesregierung Brandenburgs muss das laufende Braunkohleplanverfahren zum Tagebau Welzow-Süd II einstellen.
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbilder: Tagebau und braune Spree

Ähnliche Artikel

Handwerkskammer Cottbus

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

9. Mai 2025

Die Handwerkskammer Cottbus hat überraschend Sylke Radke zur kommissarischen Hauptgeschäftsführerin ernannt, nachdem die bisherigen Amtsinhaber Manja Bonin und ihr Stellvertreter...

Perspektive auf den Neubau Sandower Straße 13 in Cottbus,; ISAHR Immobilien

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

9. Mai 2025

In der Sandower Straße in Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

8. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

BASF-Sparte schließt Anlagen in Schwarzheide – 50 Mitarbeiter betroffen

BASF-Sparte schließt Anlagen in Schwarzheide – 50 Mitarbeiter betroffen

8. Mai 2025

Am Standort Schwarzheide stellt die BASF noch im Mai die Produktion von ortho-Nitrotoluol und ortho-Toluidin ein - eine Entscheidung, die...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sieg bei deutscher Meisterschaft. Männerballett Finsterwalde holt Titel

17:49 Uhr | 11. Mai 2025 | 473 Leser

Kellerbrand in Cottbus: 41 Personen mussten Wohnhaus verlassen

14:39 Uhr | 11. Mai 2025 | 2.1k Leser

Motorradfahrer bei Traktor-Unfall nahe Schwarzbach schwer verletzt

14:01 Uhr | 11. Mai 2025 | 453 Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

12:09 Uhr | 11. Mai 2025 | 4.2k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

15:58 Uhr | 10. Mai 2025 | 4.4k Leser

Irreguläre Migration: Verstärkte Grenzkontrollen auch in der Lausitz

13:50 Uhr | 10. Mai 2025 | 274 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.6k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.3k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.5k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
Now Playing
in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Saisonstart für Strandpromenade Cottbus | Neue Speisen & Mai-Aktion
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
Now Playing
In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin