Am 30.06.2013 öffnete die “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” (Europaschule, Clara-Zetkin-Straße 20, 03046 Cottbus) ihre Türen. Im Rahmen des bundesweiten Tages der Architektur wurden in Brandenburg 40 aktuelle Bauten vorgestellt – beispielhaft für die Arbeit aller Architekten, die im ganzen Land geleistet wird. In der “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” fanden 13:00/15:00 und 17:00 Uhr Führungen, unter kurzweiliger Leitung des Architekten-Ehepaares Wanta, statt. Das Architektur-Büro “Wanta Architekten Cottbus” plante und leitete die energetische Ertüchtigung der Fassade und den Teilumbau der Schule. Zusätzlich erfolgte eine Unterbauung der ehemals “freischwebenden” Schulaula. Dadurch entstanden neue Hort-Räume. Im Vortrag wurde deutlich, dass sich die Bedingungen für solche Baumaßnahmen in den letzten Jahren erheblich geändert haben. Auf Grund einer Vielzahl verschiedener Partner (Gewerke und Ämter), muss mittlerweile ein erhöhter Gesprächsbedarf organisiert und leider auch eine größere Bürokratie bearbeitet werden. Zusammenfassend wurde aber festgestellt, dass der Kunde, hier also der Bauherr, die Stadt Cottbus und natürlich die Lehrer und Schüler mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden sind. Eine wichtige abschließende Aufgabe ist jedoch noch zu leisten, die Gestaltung der Außenanlagen war nicht Bestandteil des Auftrages und muss nun noch “organisiert” werden. Im Übrigen war der Komplettumbau der Schul-Turnhalle ein völlig eigenständiges Projekt und wurde von einem anderen Architekturbüro, aber zeitgleich mit den Bauarbeiten an der Schule, ausgeführt.
Erläuterungen zum Projekt (Quelle: “Wanta Architekten Cottbus”)
Das Projekt wurde Ende 2009 aus einer Reihe von Bewerbungen der Stadt Cottbus für energetische Gebäudesanierungen vom Land Brandenburg mit einem Förderbescheid bezuschlagt.
Neben der allgemeinen wärmeschutztechnischen Aufwertung der Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, erdberührte Böden) und einer erneuerten, energiesparenden Beleuchtungstechnik wurden dezentrale Raumluftanlagen mit Wärmerückgewinnung konzipiert und platzsparende in der erneuerten Außenwandkonstruktion untergebracht. Innen kaum wahrnehmbar, heben sich diese Elemente als Besonderheit in der Fassadengestaltung ab.
Die Lüftungsgeräte wurden erstmalig für den Einbau in die Fassaden ostdeutscher Schulbausysteme mit einer Herstellerfirma entwickelt und stellen sogenannte Prototypen dar.
Die dezentrale Technik wird nach Zeitplan geschaltet und bedarf keiner weiteren aufwändigen Steuer- und Regelungstechnik. Die Beheizung der Räume erfolgt konventionell und unabhängig über Heizkörper. Es findet keine Klimatisierung statt.
Kenndaten zum Bauprojekt:
Baujahr:
1974
Bauweise:
Leichte Geschossbauweise Cottbus (Sandwichbauweise bis 2 Mp)
Baukosten:
Gesamt: 4.472.052 € (davon Fördermittel Stadtumbau Ost 2.657.667 €)
Bauzeit:
21.07.2011 bis 04.02.2013 (ohne Außenanlagen)
Bauherr:
Stadt Cottbus – Der Oberbürgermeister, Geschäftsbereich IV (Stadtentwicklung und Bauen, Fachbereich Immobilien
Planungsbeteiligte:
Architekt:
“Wanta Architekten”, Cottbus (www.wanta-architekten.de)
Heizung/Lüftung/Sanitär:
SHK System Plan GmbH, Cottbus
Elektroplanung:
Ingenieurbüro Wallstein, Cottbus
Tragwerksplanung:
Dr.-Ing. Peter Thieme, Cottbus
Energetik/Bauphysik/Brandschutz:
GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Cottbus
Am 30.06.2013 öffnete die “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” (Europaschule, Clara-Zetkin-Straße 20, 03046 Cottbus) ihre Türen. Im Rahmen des bundesweiten Tages der Architektur wurden in Brandenburg 40 aktuelle Bauten vorgestellt – beispielhaft für die Arbeit aller Architekten, die im ganzen Land geleistet wird. In der “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” fanden 13:00/15:00 und 17:00 Uhr Führungen, unter kurzweiliger Leitung des Architekten-Ehepaares Wanta, statt. Das Architektur-Büro “Wanta Architekten Cottbus” plante und leitete die energetische Ertüchtigung der Fassade und den Teilumbau der Schule. Zusätzlich erfolgte eine Unterbauung der ehemals “freischwebenden” Schulaula. Dadurch entstanden neue Hort-Räume. Im Vortrag wurde deutlich, dass sich die Bedingungen für solche Baumaßnahmen in den letzten Jahren erheblich geändert haben. Auf Grund einer Vielzahl verschiedener Partner (Gewerke und Ämter), muss mittlerweile ein erhöhter Gesprächsbedarf organisiert und leider auch eine größere Bürokratie bearbeitet werden. Zusammenfassend wurde aber festgestellt, dass der Kunde, hier also der Bauherr, die Stadt Cottbus und natürlich die Lehrer und Schüler mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden sind. Eine wichtige abschließende Aufgabe ist jedoch noch zu leisten, die Gestaltung der Außenanlagen war nicht Bestandteil des Auftrages und muss nun noch “organisiert” werden. Im Übrigen war der Komplettumbau der Schul-Turnhalle ein völlig eigenständiges Projekt und wurde von einem anderen Architekturbüro, aber zeitgleich mit den Bauarbeiten an der Schule, ausgeführt.
Erläuterungen zum Projekt (Quelle: “Wanta Architekten Cottbus”)
Das Projekt wurde Ende 2009 aus einer Reihe von Bewerbungen der Stadt Cottbus für energetische Gebäudesanierungen vom Land Brandenburg mit einem Förderbescheid bezuschlagt.
Neben der allgemeinen wärmeschutztechnischen Aufwertung der Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, erdberührte Böden) und einer erneuerten, energiesparenden Beleuchtungstechnik wurden dezentrale Raumluftanlagen mit Wärmerückgewinnung konzipiert und platzsparende in der erneuerten Außenwandkonstruktion untergebracht. Innen kaum wahrnehmbar, heben sich diese Elemente als Besonderheit in der Fassadengestaltung ab.
Die Lüftungsgeräte wurden erstmalig für den Einbau in die Fassaden ostdeutscher Schulbausysteme mit einer Herstellerfirma entwickelt und stellen sogenannte Prototypen dar.
Die dezentrale Technik wird nach Zeitplan geschaltet und bedarf keiner weiteren aufwändigen Steuer- und Regelungstechnik. Die Beheizung der Räume erfolgt konventionell und unabhängig über Heizkörper. Es findet keine Klimatisierung statt.
Kenndaten zum Bauprojekt:
Baujahr:
1974
Bauweise:
Leichte Geschossbauweise Cottbus (Sandwichbauweise bis 2 Mp)
Baukosten:
Gesamt: 4.472.052 € (davon Fördermittel Stadtumbau Ost 2.657.667 €)
Bauzeit:
21.07.2011 bis 04.02.2013 (ohne Außenanlagen)
Bauherr:
Stadt Cottbus – Der Oberbürgermeister, Geschäftsbereich IV (Stadtentwicklung und Bauen, Fachbereich Immobilien
Planungsbeteiligte:
Architekt:
“Wanta Architekten”, Cottbus (www.wanta-architekten.de)
Heizung/Lüftung/Sanitär:
SHK System Plan GmbH, Cottbus
Elektroplanung:
Ingenieurbüro Wallstein, Cottbus
Tragwerksplanung:
Dr.-Ing. Peter Thieme, Cottbus
Energetik/Bauphysik/Brandschutz:
GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Cottbus
Am 30.06.2013 öffnete die “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” (Europaschule, Clara-Zetkin-Straße 20, 03046 Cottbus) ihre Türen. Im Rahmen des bundesweiten Tages der Architektur wurden in Brandenburg 40 aktuelle Bauten vorgestellt – beispielhaft für die Arbeit aller Architekten, die im ganzen Land geleistet wird. In der “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” fanden 13:00/15:00 und 17:00 Uhr Führungen, unter kurzweiliger Leitung des Architekten-Ehepaares Wanta, statt. Das Architektur-Büro “Wanta Architekten Cottbus” plante und leitete die energetische Ertüchtigung der Fassade und den Teilumbau der Schule. Zusätzlich erfolgte eine Unterbauung der ehemals “freischwebenden” Schulaula. Dadurch entstanden neue Hort-Räume. Im Vortrag wurde deutlich, dass sich die Bedingungen für solche Baumaßnahmen in den letzten Jahren erheblich geändert haben. Auf Grund einer Vielzahl verschiedener Partner (Gewerke und Ämter), muss mittlerweile ein erhöhter Gesprächsbedarf organisiert und leider auch eine größere Bürokratie bearbeitet werden. Zusammenfassend wurde aber festgestellt, dass der Kunde, hier also der Bauherr, die Stadt Cottbus und natürlich die Lehrer und Schüler mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden sind. Eine wichtige abschließende Aufgabe ist jedoch noch zu leisten, die Gestaltung der Außenanlagen war nicht Bestandteil des Auftrages und muss nun noch “organisiert” werden. Im Übrigen war der Komplettumbau der Schul-Turnhalle ein völlig eigenständiges Projekt und wurde von einem anderen Architekturbüro, aber zeitgleich mit den Bauarbeiten an der Schule, ausgeführt.
Erläuterungen zum Projekt (Quelle: “Wanta Architekten Cottbus”)
Das Projekt wurde Ende 2009 aus einer Reihe von Bewerbungen der Stadt Cottbus für energetische Gebäudesanierungen vom Land Brandenburg mit einem Förderbescheid bezuschlagt.
Neben der allgemeinen wärmeschutztechnischen Aufwertung der Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, erdberührte Böden) und einer erneuerten, energiesparenden Beleuchtungstechnik wurden dezentrale Raumluftanlagen mit Wärmerückgewinnung konzipiert und platzsparende in der erneuerten Außenwandkonstruktion untergebracht. Innen kaum wahrnehmbar, heben sich diese Elemente als Besonderheit in der Fassadengestaltung ab.
Die Lüftungsgeräte wurden erstmalig für den Einbau in die Fassaden ostdeutscher Schulbausysteme mit einer Herstellerfirma entwickelt und stellen sogenannte Prototypen dar.
Die dezentrale Technik wird nach Zeitplan geschaltet und bedarf keiner weiteren aufwändigen Steuer- und Regelungstechnik. Die Beheizung der Räume erfolgt konventionell und unabhängig über Heizkörper. Es findet keine Klimatisierung statt.
Kenndaten zum Bauprojekt:
Baujahr:
1974
Bauweise:
Leichte Geschossbauweise Cottbus (Sandwichbauweise bis 2 Mp)
Baukosten:
Gesamt: 4.472.052 € (davon Fördermittel Stadtumbau Ost 2.657.667 €)
Bauzeit:
21.07.2011 bis 04.02.2013 (ohne Außenanlagen)
Bauherr:
Stadt Cottbus – Der Oberbürgermeister, Geschäftsbereich IV (Stadtentwicklung und Bauen, Fachbereich Immobilien
Planungsbeteiligte:
Architekt:
“Wanta Architekten”, Cottbus (www.wanta-architekten.de)
Heizung/Lüftung/Sanitär:
SHK System Plan GmbH, Cottbus
Elektroplanung:
Ingenieurbüro Wallstein, Cottbus
Tragwerksplanung:
Dr.-Ing. Peter Thieme, Cottbus
Energetik/Bauphysik/Brandschutz:
GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Cottbus
Am 30.06.2013 öffnete die “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” (Europaschule, Clara-Zetkin-Straße 20, 03046 Cottbus) ihre Türen. Im Rahmen des bundesweiten Tages der Architektur wurden in Brandenburg 40 aktuelle Bauten vorgestellt – beispielhaft für die Arbeit aller Architekten, die im ganzen Land geleistet wird. In der “Wilhelm-Nevoigt Grundschule” fanden 13:00/15:00 und 17:00 Uhr Führungen, unter kurzweiliger Leitung des Architekten-Ehepaares Wanta, statt. Das Architektur-Büro “Wanta Architekten Cottbus” plante und leitete die energetische Ertüchtigung der Fassade und den Teilumbau der Schule. Zusätzlich erfolgte eine Unterbauung der ehemals “freischwebenden” Schulaula. Dadurch entstanden neue Hort-Räume. Im Vortrag wurde deutlich, dass sich die Bedingungen für solche Baumaßnahmen in den letzten Jahren erheblich geändert haben. Auf Grund einer Vielzahl verschiedener Partner (Gewerke und Ämter), muss mittlerweile ein erhöhter Gesprächsbedarf organisiert und leider auch eine größere Bürokratie bearbeitet werden. Zusammenfassend wurde aber festgestellt, dass der Kunde, hier also der Bauherr, die Stadt Cottbus und natürlich die Lehrer und Schüler mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden sind. Eine wichtige abschließende Aufgabe ist jedoch noch zu leisten, die Gestaltung der Außenanlagen war nicht Bestandteil des Auftrages und muss nun noch “organisiert” werden. Im Übrigen war der Komplettumbau der Schul-Turnhalle ein völlig eigenständiges Projekt und wurde von einem anderen Architekturbüro, aber zeitgleich mit den Bauarbeiten an der Schule, ausgeführt.
Erläuterungen zum Projekt (Quelle: “Wanta Architekten Cottbus”)
Das Projekt wurde Ende 2009 aus einer Reihe von Bewerbungen der Stadt Cottbus für energetische Gebäudesanierungen vom Land Brandenburg mit einem Förderbescheid bezuschlagt.
Neben der allgemeinen wärmeschutztechnischen Aufwertung der Gebäudehülle (Dach, Fassaden, Fenster, erdberührte Böden) und einer erneuerten, energiesparenden Beleuchtungstechnik wurden dezentrale Raumluftanlagen mit Wärmerückgewinnung konzipiert und platzsparende in der erneuerten Außenwandkonstruktion untergebracht. Innen kaum wahrnehmbar, heben sich diese Elemente als Besonderheit in der Fassadengestaltung ab.
Die Lüftungsgeräte wurden erstmalig für den Einbau in die Fassaden ostdeutscher Schulbausysteme mit einer Herstellerfirma entwickelt und stellen sogenannte Prototypen dar.
Die dezentrale Technik wird nach Zeitplan geschaltet und bedarf keiner weiteren aufwändigen Steuer- und Regelungstechnik. Die Beheizung der Räume erfolgt konventionell und unabhängig über Heizkörper. Es findet keine Klimatisierung statt.
Kenndaten zum Bauprojekt:
Baujahr:
1974
Bauweise:
Leichte Geschossbauweise Cottbus (Sandwichbauweise bis 2 Mp)
Baukosten:
Gesamt: 4.472.052 € (davon Fördermittel Stadtumbau Ost 2.657.667 €)
Bauzeit:
21.07.2011 bis 04.02.2013 (ohne Außenanlagen)
Bauherr:
Stadt Cottbus – Der Oberbürgermeister, Geschäftsbereich IV (Stadtentwicklung und Bauen, Fachbereich Immobilien
Planungsbeteiligte:
Architekt:
“Wanta Architekten”, Cottbus (www.wanta-architekten.de)
Heizung/Lüftung/Sanitär:
SHK System Plan GmbH, Cottbus
Elektroplanung:
Ingenieurbüro Wallstein, Cottbus
Tragwerksplanung:
Dr.-Ing. Peter Thieme, Cottbus
Energetik/Bauphysik/Brandschutz:
GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Cottbus