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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. warnt vor einem Provinzflughafen

16:22 Uhr | 20. Februar 2013
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Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
Die WiL fordert vom Aufsichtsratsvorsitzenden Platzeck, die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des neuen Flughafens BER für die gesamte Region zu sichern.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.

Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
Die WiL fordert vom Aufsichtsratsvorsitzenden Platzeck, die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des neuen Flughafens BER für die gesamte Region zu sichern.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.

Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
Die WiL fordert vom Aufsichtsratsvorsitzenden Platzeck, die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des neuen Flughafens BER für die gesamte Region zu sichern.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.

Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
Die WiL fordert vom Aufsichtsratsvorsitzenden Platzeck, die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des neuen Flughafens BER für die gesamte Region zu sichern.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.

Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
Die WiL fordert vom Aufsichtsratsvorsitzenden Platzeck, die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des neuen Flughafens BER für die gesamte Region zu sichern.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.

Das Land Brandenburg hat gestern angekündigt, sich für ein schärferes Nachtflugverbot am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg BER einzusetzen.
Offensichtlich ist dieses Vorgehen nicht mit den Gesellschaftern Berlin und Bund abgestimmt.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
Borghorst weiter: “Heute rächt sich die große Fehlentscheidung der 90er Jahre, einen internationalen Flughafen im stadtnahen Schönefeld anstatt in Sperenberg zu bauen. Die Probleme mit dem Fluglärm waren damals klar erkennbar. Die Anwohner und deren Interessen müssen ernst genommen werden.
Man muss ihnen aber nur von Anfang an reinen Wein einschenken und dann auch zu gegebenen Zusagen stehen. Zu den großen Verzögerungen und Fehlplanungen darf jetzt nicht auch noch ein fauler Kompromiss beim Fluglärm kommen, sonst versinkt Berlin-Brandenburg erst recht in Provinzialität.”
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“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
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“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) warnt davor, den neuen Flughafen BER zu einem Provinzflughafen zu degradieren. Der Flughafen ist das wichtigste Infrastrukturprojekt für Ostdeutschland und damit auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die positiven Folgewirkungen für Beschäftigung, Ausbildung, Logistik und internationaler Fluganbindung dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
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