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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Ursachensuche für Magen-Darm-Erkrankungen geht weiter – Informationen über Krankheitsverlauf können helfen

11:17 Uhr | 5. Oktober 2012
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Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
Die Zusammenstellung dieser Befunde gestalte sich einfach, wenn alle erkrankten Personen z.B. Fischstäbchen zeitgleich gegessen haben und in den Fischstäbchen Bakterien nachgewiesen wurden. Problematisch werde es, wenn alle bisher untersuchten Nahrungsmittel keine Verunreinigung aufwiesen, alle zeitgleich erkrankten Kinder unterschiedliche Menüs zu sich genommen haben und auch der weitere klinische Verlauf variiere, weiß Schumann.
Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
Die Zusammenstellung dieser Befunde gestalte sich einfach, wenn alle erkrankten Personen z.B. Fischstäbchen zeitgleich gegessen haben und in den Fischstäbchen Bakterien nachgewiesen wurden. Problematisch werde es, wenn alle bisher untersuchten Nahrungsmittel keine Verunreinigung aufwiesen, alle zeitgleich erkrankten Kinder unterschiedliche Menüs zu sich genommen haben und auch der weitere klinische Verlauf variiere, weiß Schumann.
Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
Die Zusammenstellung dieser Befunde gestalte sich einfach, wenn alle erkrankten Personen z.B. Fischstäbchen zeitgleich gegessen haben und in den Fischstäbchen Bakterien nachgewiesen wurden. Problematisch werde es, wenn alle bisher untersuchten Nahrungsmittel keine Verunreinigung aufwiesen, alle zeitgleich erkrankten Kinder unterschiedliche Menüs zu sich genommen haben und auch der weitere klinische Verlauf variiere, weiß Schumann.
Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
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Die Zusammenstellung dieser Befunde gestalte sich einfach, wenn alle erkrankten Personen z.B. Fischstäbchen zeitgleich gegessen haben und in den Fischstäbchen Bakterien nachgewiesen wurden. Problematisch werde es, wenn alle bisher untersuchten Nahrungsmittel keine Verunreinigung aufwiesen, alle zeitgleich erkrankten Kinder unterschiedliche Menüs zu sich genommen haben und auch der weitere klinische Verlauf variiere, weiß Schumann.
Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
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Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
Die Zusammenstellung dieser Befunde gestalte sich einfach, wenn alle erkrankten Personen z.B. Fischstäbchen zeitgleich gegessen haben und in den Fischstäbchen Bakterien nachgewiesen wurden. Problematisch werde es, wenn alle bisher untersuchten Nahrungsmittel keine Verunreinigung aufwiesen, alle zeitgleich erkrankten Kinder unterschiedliche Menüs zu sich genommen haben und auch der weitere klinische Verlauf variiere, weiß Schumann.
Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
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Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
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Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
Läuft alles optimal, liegt ein Ergebnis innerhalb von 72 Stunden vor“, erläutert die Amtsärztin weiter.
Gleichzeitig ermittle das Gesundheitsamt bei den erkrankten Kindern, welche Nahrungsmittel wann eingenommen worden sind. Wichtig sei ebenfalls, wann Symptome auftraten und ob Eltern und Geschwisterkinder auch noch Tage später erkrankten.
Die Lebensmittelüberwachungsbehörden stellen Nahrungsmittel in den Küchen sicher, die eventuell kontaminiertes Essen abgegeben haben und lassen diese in Laboratorien untersuchen. Auch hier könne nach 72 Stunden mit einem Ergebnis gerechnet werden.
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Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Das Gesundheitsamt des Landkreises erwartet täglich ein Ergebnis der bundesweiten fieberhaften Suche nach der Ursache der Magen-Darm-Erkrankung der Schulkinder von vergangener Woche. Im Landkreis Dahme-Spreewald waren 311 Kinder aus 7 Schulen betroffen, landesweit erreicht die gemeldete Zahl inzwischen 3500.
„Voraussetzung für ein Ergebnis ist der Nachweis von Erregern in Stuhlproben erkrankter Kinder, der Nachweis des gleichen Erregers in einem Nahrungsmittel und der Zusammenhang, dass dieses Nahrungsmittel Stunden bis maximal anderthalb Tage vor Erkrankungsbeginn verzehrt worden ist. Eigentlich ein leichtes Unterfangen, welches sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig darstellt“, erklärt Amtsärztin Dr. Astrid Schumann.
„So müssen die Eltern mit Stuhlröhrchen versorgt und die Kinder zu einer Stuhlabgabe motiviert werden. Die Eltern bringen die Stuhlprobe zur Post, das entgegennehmende Labor untersucht die Probe auf Bakterien und Viren, die vorher noch angezüchtet werden müssen.
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Um all diese Daten epidemiologisch sinnvoll zusammen zu bringen und eine Ursache fest zu legen, arbeiten auf Landes- und Bundesebene einschließlich des Robert-Koch-Institutes aktuell mehrere Arbeitsgruppen auf Hochtouren.
Im Landkreis wurde inzwischen mehrfach das Norovirus als Erreger bei erkrankten Kindern nachgewiesen. Auch traten hier Sekundärfälle auf. Hierbei handelt es sich um später erkrankte Familienangehörige und Kontaktpersonen, informiert Schumann. Somit erhärte sich auch hier der Verdacht, dass das Norovirus diese Erkrankungswelle ausgelöst haben könnte.
Betroffene Familien können das Gesundheitsamt bei der Ursachenfindung unterstützen, indem sie Informationen zum Verlauf der Erkrankung, auch in der Familie mitteilen: unter Gesundheitsamt[at]dahme-spreewald.de nehmen wir Informationen- auch am Wochenende- entgegen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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