Deutschland ist das Land des Kochens und Bratens. Nicht ohne Grund verkaufen sich Kochbücher in allen Varianten wie warme Semmeln. Auch Kochshows im Fernsehen sind seit ein paar Jahren Garanten für gute Einschaltquoten. Ob „Kitchen Impossible“, „Die Küchenschlacht“, „The Taste“ oder „Grill den Henssler“, die Shows rund um die TV-Köche sind beliebter denn je. Sogar die goldene Kamera hat hinsichtlich des kulinarischen TV-Geschmacks aufgestockt. Die Deutschen sind neben den Kochshows aber generell gesundheitsorientierter geworden. So wollen die meisten weg vom Fast-Food und hin zu den eigenen wohldurchdachten Gerichten. Schließlich sind gewisse Kochkünste nicht zu verachten und können einen im Leben auch effektiv weiterbringen. Punkten kann man vor allem bei gewissen Date Arrangements.
Kochen mit dem richtigen Bräter
Sofern es sich um ein deftiges Hauptgericht handelt, führt der Weg an einem Bräter nicht vorbei. Doch wie auch bei der Pfanne sollten ambitionierte Hobbyköche gerade bei derartigen Utensilien Wert auf Qualität legen. So zeigt das Online-Portal www.braeter.org was es mitunter alles an Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Material, Nutzung und Optik gibt. Der Bräter ist nicht mit einem herkömmlichen Topf zu verwechseln.
Im Gegensatz zu einem Topf haben Bräter meist eine größere Grundfläche und können sowohl auf dem Herd als auch im Backofen ideal genutzt werden.
Vor allem das Garen im Ofen ist mit einem Bräter bei hochwertigen Gerichten wahrlich perfekt. Viele Hobbyköcher landen nach kurzer Recherche stets bei einem passenden Bräter-Modell, sofern man möchte, dass der Braten schonend gart und die Gewürze sich in der Zwischenzeit gänzlich entfalten.
Welche Bräter gibt es für den Hausgebrauch?
Die Wahl des richtigen Bräters ist stets abhängig vom Gericht. So bieten sich eher hochwertige Gerichte an, wenn man sich schon für gute Qualität beim Kauf entscheidet. Der Bräter findet vor allem bei Familien rund um die Weihnachtszeit großen Anklang. So muss man schließlich bei einem Gänsebraten auf Qualität achten. Das gilt für die Zutaten als auch für die Utensilien. Empfehlenswert für die Zubereitung größer Braten sind Modelle mit einem Deckel. Auch die Edelstahl-Variante macht beim häufigen Benutzen eine gute Figur, da diesem eine große Langlebigkeit nachgesagt wird. Aber auch andere Modelle können sich für bestimmte Gerichte anbieten und eine kostengünstigere Alternative darstellen.
Bräter können aus folgendem Material bestehen:
- Edelstahl
- Keramik
- Aluguss
- Gusseisen
Welcher Bräter sich für bestimmte Verwendungen anbieten, können einige Ratgeber zum Kochen eruieren. Gerade im Kochbereich sind Ratgeber und Bücher für den Einstieg ein sehr großes Hilfsmittel. Aber auch Rezepte aus dem Internet können dahingehend schon ihren Beitrag zum gelungenen Mahl beisteuern.
Bräter mit wärmespeichernder Funktion
Obwohl die meisten Bräter einen Deckel besitzen, gibt es hin und wieder Modelle, die ohne angeboten werden. Dies liegt daran, dass diese auch alternativ ohne Deckel genutzt werden können. Die Bräter per se verfügen aufgrund ihres Aufbaus über eine wärmespeichernde Funktion verfügen. Dies sorgt letztlich dafür, dass Gerichte äußerst schonend zubereitet werden. Empfehlenswert sind Bräter, sofern man seinen Braten äußerst saftig mag, da durch die Zubereitung überschüssige Flüssigkeiten nicht verloren gehen. Vielmehr werden diese wiederaufgenommen und versorgen das Fleisch konstant mit Feuchtigkeit. Ebenso sind Bräter ideal geeignet für eine saubere und hygienisch reine Zubereitung, die selbst das Bundesgesundheitsministerium so absegnen würde. Schließlich gilt beim Kochen Hygiene und Sauberkeit stets hohe Standards einzuhalten. Gerade bei der Zubereitung mit Fleisch sollte dahingehend ausgiebig darauf geachtet werden. So verstecken sich in der Küche und bei den Utensilien häufiger Fallen für Bakterien oder ähnliches. Schneidebretter aus Holz können zum Beispiel bei falscher Nutzung oder Pflege zu wahren Brutstätten von Bakterien werden.