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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auf Nostalgie-Tour durch Spremberg – Erzählungen über die Spremberger Eisenbahn

15:00 Uhr | 11. Juni 2008
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“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
Foto 2 © wikipedia.org

“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
Foto 2 © wikipedia.org

“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
Foto 2 © wikipedia.org

“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
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“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
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Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
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“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
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Abbildung 1 © REGIA-Verlag Cottbus
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“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
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“Die Eisenbahngeschichte der Stadt Spremberg“ – so lautet der Titel eines kleinen Buches, das soeben in den Buchläden erschienen ist. Klaus-Peter Ernst, Ortschronist und ehemaliger Eisenbahner aus Spremberg, hat Bild- und Textdokumente für diese Publikation zusammengetragen und im REGIA-Verlag Cottbus herausgegeben.

Einige wenige Zeugen erinnern noch heute an die ursprüngliche Streckenführung der Stadtbahn, die West-Bahn ist bis auf einige landschaftliche Prägungen komplett aus dem städtischen Leben verschwunden, dagegen zeigt das 1867 errichtete Bahnhofsgebäude der Stadt äußerlich kaum Veränderungen.
Die Lage der Stadt Spremberg im Tal der Spree bereitete Fuhr- und Handelsleuten früherer Zeiten schon immer Probleme. In die Stadt hinein ging es leicht, aus der Stadt raus jedoch immer bergauf. Nicht alle Straßen in Spremberg waren vor 150 Jahren gepflastert. Die Eisenbahn sollte Abhilfe schaffen.

Seit 1867 gibt es auf der Strecke Cottbus-Görlitz einen regelmäßigen Zugverkehr. Der Bahnhof liegt jedoch ca. 3 km vom Spremberger Stadtzentrum entfernt. Die territoriale Annäherung zwischen Stadt und Bahnhof begann erst allmählich mit der Bebauung des Georgenbergs zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. So lange konnte die aufstrebende Wirtschaft der Stadt nicht warten. Im Jahre 1895 wurde deshalb beschlossen, eine Stadtbahn zu bauen. Sie sollte das Transportproblem lösen. So entstanden, dem Betriebssystem nach, drei verschiedene Bahnanlagen. Sie wurden unter dem Namen „Spremberger Stadtbahn“ zusammengefasst.

Mitte des vorigen Jahrhunderts begann jedoch die Rentabilität der Stadtbahn zu schwinden. Der zunehmende Kraftverkehr und die auch damit verbundene Verlagerung der Warentransporte von der Schiene auf die Straße waren unter anderem ein Grund dafür, 1956 den Stadtbahnbetrieb in Spremberg gänzlich einzustellen.

Diese kleine Broschüre soll helfen, die Spremberger Eisenbahngeschichte in Erinnerung zu behalten.

Das „Niederlausitzer Heidemuseum“ des Landkreises Spree-Neiße und der REGIA-Verlag Cottbus laden ganz herzlich am Donnerstag, dem 26. Juni 2008, um 19:00 Uhr zur Buchvorstellung in den Festsaal des Kulturschlosses in Spremberg ein.
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Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

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Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.8k Leser

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FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
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