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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald

9:09 Uhr | 18. November 2011
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Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Seit Jahren engagiert sich der Landkreis Dahme-Spreewald in Sachen Demokratie und gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen von Rechtsextremisten aller Schattierungen. Umso mehr war die nun erkannte, unsägliche terroristische Blutspur und Wirksamkeit von Rechtsstaat und Demokratie ein Anlass, erneut Bilanz zu ziehen und Positionen neu zu bestimmen. Dem diente der „Fachtag Moderner Rechtsextremismus im Landkreis Dahme-Spreewald“ am 16. November 2011 in Halbe.
Die Initiative dafür ging vom Landkreis aus und wurde im Rahmen des Lokalen Aktionsplans in Zusammenarbeit mit der Initiative EXIT-Deutschland ausgerichtet. Teilgenommen haben Träger der Jugendhilfe, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Bürgerbündnissen und Kirche. Im Mittelpunkt des Tages standen die Fragen, wie die Werte der Demokratie im Alltag zu sichern sind, wie sie vermittelt werden können, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt. Zugleich wurde erörtert, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um den ideologischen, demokratiefeindlichen und gewaltorientierten Fanatismus von Rechtsextremisten aller Altersgruppen verringern zu können. Vorträge von Winfriede Schreiber (Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes), Bernd Wagner (EXIT-Deutschland), Professor Hajo Funke (Freie Universität Berlin) lieferten dafür detailreiche Grundlagen. Eine Analyse derzeitiger Aktivitäten und eine Podiumsdiskussion mit ehemaligen Naziaktivisten aus militanten rechtsextremistischen Szenen brachten wichtige Aufschlüsse. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass Leben und Gesundheit, Freiheit und Würde von Menschen nur dann erfolgreich geschützt werden können, wenn die Sicherheitskräfte in enger Verbindung mit der gesamten demokratischen Gesellschaft, der Politik, der Verwaltung und Bürgergruppen arbeiten.
Als ein wichtiges Erfordernis wurde dabei die Schnelligkeit und angemessene Dichte der Kommunikation von staatlichen Verantwortungsträgern und Bürgerorganisationen im Land und im Kreis herausgehoben. Landrat Stephan Loge, der ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Grundrechte durch den demokratischen Staat abgab, mahnte zusammenfassend an, ein neues Kommunikationsmodell zu entwickeln, das auch angesichts terroristischer Bedrohungen den Anforderungen standhält.
Außerdem muss das Engagement stärker als bisher mit professionellem Können auf allen Gebieten der Intervention für die Freiheitswerte verbunden werden, hieß es auf dem Fachtag. Die unmittelbare kritische Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Ideologien gehöre mehr noch als bisher zum täglichen Handeln, betonten viele Teilnehmer.
Der Fachtag zeigte somit Leitlinien des künftigen demokratischen Handelns zwischen Bewährtem und Neuem auf. Es wurden neue Verabredungen zur Zusammenarbeit getroffen und neue Ideen für mögliche Initiativen entwickelt.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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Schwitzen ist angesagt in unserer Region. Am heutigen Mittwoch klettern die Temperaturen in Südbrandenburg auf neue Jahreshöchstwerte. Nach Angaben des...

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Newsticker

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 663 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 182 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 125 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 484 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 2.2k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 9.1k Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.3k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.5k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 9.1k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.4k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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