„Wir brauchen gut ausgebildete medizinische Fachkräfte, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern“, machte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf anlässlich des 100. Geburtstages der Medizinischen Schule heute am Klinikum Brandenburg an der Havel deutlich.
Vor 100 Jahren begannen zum ersten Mal acht motivierte Schwesternschülerinnen ihre Ausbildung am jetzigen Klinikum: ein Jahr nach dem Tod der Begründerin der modernen Krankenpflege – Florence Nightingale. Diese Frau trug wesentlich dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geachteten und anerkannten Berufsweg für Frauen entwickelte.
„Frauen waren damals nicht im heutigen Sinne berufstätig. Was heute selbstverständlich ist, war damals revolutionär. Die Gesundheitsfachberufe und insbesondere die Pflegeberufe sind heute die Branche, in denen sich Frauen und Männer profilieren können“, so Rühmkorf.
Gerade eine alternde Gesellschaft benötigt qualifizierte Fachkräfte. Die Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen sind zukünftig mehr denn je gefordert, damit Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt und unabhängig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Und viel hängt von den Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen des Gesundheitswesens ab, von ihrem Engagement, ihren Kenntnisse und Erfahrungen, damit die Auszubildenden motiviert und mit dem notwendigen Know-How später ihren Berufsalltag meistern können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wir brauchen gut ausgebildete medizinische Fachkräfte, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern“, machte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf anlässlich des 100. Geburtstages der Medizinischen Schule heute am Klinikum Brandenburg an der Havel deutlich.
Vor 100 Jahren begannen zum ersten Mal acht motivierte Schwesternschülerinnen ihre Ausbildung am jetzigen Klinikum: ein Jahr nach dem Tod der Begründerin der modernen Krankenpflege – Florence Nightingale. Diese Frau trug wesentlich dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geachteten und anerkannten Berufsweg für Frauen entwickelte.
„Frauen waren damals nicht im heutigen Sinne berufstätig. Was heute selbstverständlich ist, war damals revolutionär. Die Gesundheitsfachberufe und insbesondere die Pflegeberufe sind heute die Branche, in denen sich Frauen und Männer profilieren können“, so Rühmkorf.
Gerade eine alternde Gesellschaft benötigt qualifizierte Fachkräfte. Die Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen sind zukünftig mehr denn je gefordert, damit Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt und unabhängig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Und viel hängt von den Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen des Gesundheitswesens ab, von ihrem Engagement, ihren Kenntnisse und Erfahrungen, damit die Auszubildenden motiviert und mit dem notwendigen Know-How später ihren Berufsalltag meistern können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wir brauchen gut ausgebildete medizinische Fachkräfte, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern“, machte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf anlässlich des 100. Geburtstages der Medizinischen Schule heute am Klinikum Brandenburg an der Havel deutlich.
Vor 100 Jahren begannen zum ersten Mal acht motivierte Schwesternschülerinnen ihre Ausbildung am jetzigen Klinikum: ein Jahr nach dem Tod der Begründerin der modernen Krankenpflege – Florence Nightingale. Diese Frau trug wesentlich dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geachteten und anerkannten Berufsweg für Frauen entwickelte.
„Frauen waren damals nicht im heutigen Sinne berufstätig. Was heute selbstverständlich ist, war damals revolutionär. Die Gesundheitsfachberufe und insbesondere die Pflegeberufe sind heute die Branche, in denen sich Frauen und Männer profilieren können“, so Rühmkorf.
Gerade eine alternde Gesellschaft benötigt qualifizierte Fachkräfte. Die Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen sind zukünftig mehr denn je gefordert, damit Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt und unabhängig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Und viel hängt von den Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen des Gesundheitswesens ab, von ihrem Engagement, ihren Kenntnisse und Erfahrungen, damit die Auszubildenden motiviert und mit dem notwendigen Know-How später ihren Berufsalltag meistern können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wir brauchen gut ausgebildete medizinische Fachkräfte, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau zu sichern“, machte Brandenburgs Gesundheitsstaatssekretär Daniel Rühmkorf anlässlich des 100. Geburtstages der Medizinischen Schule heute am Klinikum Brandenburg an der Havel deutlich.
Vor 100 Jahren begannen zum ersten Mal acht motivierte Schwesternschülerinnen ihre Ausbildung am jetzigen Klinikum: ein Jahr nach dem Tod der Begründerin der modernen Krankenpflege – Florence Nightingale. Diese Frau trug wesentlich dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich geachteten und anerkannten Berufsweg für Frauen entwickelte.
„Frauen waren damals nicht im heutigen Sinne berufstätig. Was heute selbstverständlich ist, war damals revolutionär. Die Gesundheitsfachberufe und insbesondere die Pflegeberufe sind heute die Branche, in denen sich Frauen und Männer profilieren können“, so Rühmkorf.
Gerade eine alternde Gesellschaft benötigt qualifizierte Fachkräfte. Die Absolventinnen und Absolventen in den Gesundheitsfachberufen sind zukünftig mehr denn je gefordert, damit Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt und unabhängig in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Und viel hängt von den Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen des Gesundheitswesens ab, von ihrem Engagement, ihren Kenntnisse und Erfahrungen, damit die Auszubildenden motiviert und mit dem notwendigen Know-How später ihren Berufsalltag meistern können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz