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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fachtagung Bundesverband für Landwirtschaftliche Wildhaltung

10:40 Uhr | 26. April 2008
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Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © wikipedia.org

Heute startet bereits zum zweiten Mal im Land Brandenburg die Fachtagung des Bundesverbandes für Landwirtschaftliche Wildhaltung im Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg. Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze: „Wie in vielen Regionen Deutschlands, so hat auch in Brandenburg die Gatterwildhaltung als relativ junger landwirtschaftlicher Betriebszweig innerhalb weniger Jahre eine dynamische Entwicklung erfahren. Der Bestand an Damtieren hat sich allein im Zeitraum 2000 bis 2007 mehr als verdoppelt und die Anzahl von Gehegen ist auf das nahezu Zweifache gestiegen.“
In Brandenburg gibt es rund 6.000 landwirtschaftliche Wildgehege als landwirtschaftlichen Produktionszweig. Dabei steht die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Wildfleisch aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung unter extensiven Bedingungen im Vordergrund.
Die Fütterung erfolgt ausschließlich über die weitläufige Grünlandnutzung. Beifütterung mit heimischem Getreide und Mineralfutter im Einzelfall erfolgt in geringem Umfang in den Wintermonaten.
Wild aus landwirtschaftlicher Wildhaltung stellt eine extensive Form der Grünlandnutzung dar. Überwiegend wird Damwild gehalten. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil entfällt auf Rotwild, insbesondere in den süddeutschen Bundesländern. Sikarwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden ebenfalls in landwirtschaftlichen Wildgehegen aufgezogen. Wild aus landwirtschaftlicher Gehegehaltung wird als heimisches Produkt frisch in der Zeit von Ende August bis Weihnachten angeboten. Die meisten landwirtschaftlichen Wildhalter verkaufen ihr Wildfleisch ab Hof.
Bei der Haltung von Wild in landwirtschaftlichen Gehegen wie auch beim Verkauf von Wildfleisch sind sehr hohe nationale Tierschutz- und Umweltschutzauflagen sowie veterinär- und lebensmittelrechtliche Auflagen zu beachten. Entsprechend strenge Kontrollen garantieren dem Verbraucher Produktsicherheit. Die landwirtschaftlichen Wildhalter werden von ihren Landesverbänden und dem Bundesverband beraten und betreut.
Wildfleisch ist von edlem Geschmack, kurzfaserig, zart, fettarm und besonders eiweißreich. Deshalb kann es auch vorzüglich als Diät- und Schlankheitskost eingesetzt werden.
Der Landesverband Landwirtschaftliche Wildhaltung e.V. Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zählt rund 110 Mitglieder. Vorsitzender ist Professor Christian Frank. Geschäftsführer ist Dr. Axel Behrendt mit Sitz in Paulinenaue. Der Landesverband verfügt über 112 Gehege mit einer Gehegefläche von 1.240 Hektar mit insgesamt 5.500 vorrangig Damwildtieren. Das entspricht einem Besatz von 4,4 Tieren je Hektar.
In der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist ein anhaltender Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bestand an Damwild hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren fast verdoppelt. Viele kleine Gehege entwickeln sich und bieten landschaftspflegerische Leistungen.
Im Rahmen einer Projektförderung unterstützt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium den Verband jährlich mit 2.500 Euro für Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen, Fachveranstaltungen, für eine Fachinformationsbroschüre und Gehegegutachten.
Auch die heutige Jahresfachtagung wurde mit 4.000 Euro vom Brandenburger Agrar- und Umweltministerium unterstützt.
Weitere Informationen: sowie www.blw-wildhaltung.de
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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