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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Waldeisenbahn Muskau – Ein Film von Ulrich Fohl

20:03 Uhr | 21. Januar 2011
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Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
Erältlich direkt bei
Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
Erältlich direkt bei
Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
Erältlich direkt bei
Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
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Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
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Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
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Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
Erältlich direkt bei
Ulrich Fohl
Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

Der Muskauer Standesherr Graf Hermann von Arnim ließ 1895 zur Erschließung der Wälder und Rohstoffvorkommen im Umfeld von Muskau und Weißwasser eine Pferdebahn mit einer Spurweite von 600 mm anlegen. Außerdem sollten damit die entstandenen Industriebetriebe (Braunkohlegruben, Ziegeleien, Sägewerke, Papierfabriken und Glashütten) an das Bahnnetz angeschlossen werden. Schon 1895 wurden die ersten beiden Dampfloks angeschafft. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Gleisnetz auf etwa 50 km.
Nach dem Ersten Weltkrieg konnte man aus Beständen der deutschen Heeresfeldbahn Loks und Wagenmaterial übernehmen. Die Fahrzeuge bildeten bis zur Betriebseinstellung der Bahn das Rückgrat. Etliche Loks sind noch bis heute erhalten geblieben und fahren inzwischen auch auf anderen Museumsfeldbahnen. Die Wagen wurden in der Betriebswerkstatt umgebaut, z. B. zu Kohle- und Tonwagen. 1939 verzeichnete die WEM einen Bestand von 11 Dampf- und mehreren Dieselloks, sowie über 550 Wagen.
Sehr schwierig gestaltete sich die erste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Schäden an Gleisen, Fahrzeugen, und umliegenden Betrieben sowie Reparationsleistungen. Durch das Fehlen von Nutzfahrzeugen war die WEM zum Wiederaufbau der Industrie im Kreis Weißwasser jedoch unersetzbar. So übernahm 1951 die Deutsche Reichsbahn Anlagen und Betriebsführung.
Wirtschaftlichkeitsanalysen zu Beginn der 1970er Jahre stellten die Wirtschaftlichkeit der Bahn in Frage, aber noch 1966 ging der Streckenneubau zur Tongrube Mühlrose in Betrieb. Danach wurde der Betrieb bis Ende der 1970er Jahre von der Deutschen Reichsbahn abschnittsweise eingestellt. Ein 12 km langes Reststück – mit der Neubaustrecke – wurde jedoch weiterhin von der Ziegelei Weißwasser mit Dieselloks des Typs Typ V10 C betrieben.
Ab 1984 begann ein Verein Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Man begann auch Sonderfahrten auf der Tonbahn durchzuführen. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm im gleichen Jahr der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut. 1992 ging die Strecke Weißwasser–Kromlau wieder in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser–Bad Muskau.
Heute ist die Museumsbahn die größte in 600-mm-Spur in Deutschland.
5 Jahre Arbeit und viel Herz hat Ulrich Fohlin diesen Film investiert und beim Filmwettbewerb “Meine Welt die Bahn” beim Fernsehsender Bahn TV damit den 1. Preis der Fachjury dafür erhalten.
Mit der DVD hat Ulrich Fohl einen Film gedreht, der Freunde von Kleinbahnen an dem Betrieb teilhaben lässt.
DVD-R, ca. 70 min
Preis: 10,- € plus 2,- € Versandkosten
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Berliner Str.7
02953 Bad Muskau
Tel. 035771/50186
Quelle: Ulrich Fohl und wikipedia.org
Abbildungen: Ulrich Fohl

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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