Lübben: Kurz nach 17:30 Uhr war der Polizei am Mittwoch ein Verkehrsunfall angezeigt worden, der sich auf dem Bahnübergang der Berliner Straße ereignet hatte. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug hatte eine Halbschranke der Sicherungsanlage zerstört und der Verursacher war danach vom Unfallort geflüchtet. Eine erste Schätzung der Sachschäden liegt bei mindestens 500 Euro. Unter Einbeziehung der Bundespolizei und der Mitarbeiter der Deutschen Bahn wurden Ermittlungen zu dieser Unfallflucht aufgenommen.
Lübben: Für die Fahrerin eines VW Polo begann der Donnerstagmorgen kurz vor 06:00 Uhr mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Landstraße 44. Nahe dem Lübbener Ortseingang aus Richtung Radensdorf war ihr ein Reh vor das Auto gelaufen und war nach dem Zusammenstoß geflüchtet. Die Frau blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von etwa 1.500 Euro regulieren lassen.
Quelle: Polizeidirektion Süd