Spannenden Einblicke in die Welt der Mordgifte gibt es derzeit im Brandenburgischen Apothekenmuseum in Cottbus. Die Sonderausstellung „Von Arsen bis Zyankali – die Geschichten der Agatha Christie“ ist bis Ende Januar verlängert worden, weil das Interesse sehr groß ist. Erzählt wird die interessante Lebensgeschichte der Agatha Christie, die auch den Beruf der Apothekerin ausgeübt hat. Besucher können zudem viel über die verschiedenen Mordgifte erfahren, die Agatha Christie in ihren Romanen verwendet. Vom „ Mord im Orientexpress“ bis „Miss Marple“- Viele ihrer Werke wurden bis heute mehrfach verfilmt. Deshalb begeister die Ausstellung in den historischen Apothekenräumen nicht nur die eingefleischten Fans.
Mehr Infos gibt es im Video-Interview mit Museumsleiterin Annette Schiffner:
red