Hochmotiviert und voller Vorfreude starten dieses Jahr 12 junge Menschen ihre berufliche Zukunft bei der Sparkasse Spree-Neiße. Ihre Wahl zum Ausbildungsbetrieb fiel auf einen verlässlichen und starken Arbeitgeber mit regionaler Verbundenheit. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr über das große Interesse der Schulabgänger“, betonte Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße. „Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, der heranwachsenden Jugend eine solide Ausbildung in ihrer Heimat zu ermöglichen.“ Aktuell bildet die Sparkasse 37 junge Menschen aus. Darüber hinaus befinden sich drei Hochschulabsolventen in einem 1 ½-jährigen Traineeprogramm.
Die neuen Auszubildenden Philipp Hartmann, Laura-Marie Gollasch, Lina Korla und Eric Sowoidnich haben sich bewusst für einen regionalen Arbeitgeber entschieden, da sie gern in ihrer Heimat bleiben möchten. Für Sophie Junghans, Johanna Sack, Lukas Schötz und Michelle Maike Weinert waren die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung ein ausschlaggebender Grund für die Bewerbung bei der Sparkasse Spree-Neiße. Natalie Hannusch, Alina Mahlow, Marvin Riedel und Sophie Rosin schätzen die Übernahmegarantie bei guten Leistungen im Studium.
Acht der 12 neuen Nachwuchskräfte beginnen ihre 2 ½-jährige Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau. Vier Jugendliche absolvieren das duale Studium zum Bachelor of Arts an der Berufsakademie in Bautzen. Erfahrene Ausbilder unterstützen die Jugendlichen und garantieren einen schnellen Einstieg in den abwechslungsreichen Berufsalltag. Im Mittelpunkt der soliden und stark praxis-orientierten Ausbildung stehen die Kundenberatung, das Kreditgeschäft sowie der Einsatz in verschiedenen Fachbereichen.
Die Bewerbungskampagne für den Ausbildungsstart 2018 hat bereits begonnen! Wer sich für eine Ausbildung bei der Sparkasse Spree-Neiße interessiert, erhält unter der Rufnummer 0355 610-291 oder im Internet unter www.sparkasse-spree-neisse.de zusätzliche Informationen.
Foto: 12 neue Auszubildende der Sparkasse Spree-Neiße
pm/red