Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das bundesweit einzigartige Brandenburger Fachkräfteinformationssystem soll Schritt für Schritt ausgebaut und benutzerfreundlicher werden.
Das kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Ziegler stellte das erst vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit frei geschaltete Portal gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA), Hartmut Siemon, vor. Die LASA hatte das Fachkräfteinformationssystem im Auftrag des Arbeitsministeriums entwickelt.
Das neue Portal ist über die Domain www.fachkräfte-brandenburg.de oder die Internetseiten der LASA www.lasa-brandenburg.de erreichbar.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Fachkräftebedarfs sollen die dort bereit gestellten Daten über die Entwicklung des Arbeitsmarkts in der Region informieren, wie Ziegler und Siemon betonten. Das System werde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert.
Ziegler verwies darauf, dass Beschäftigten, Arbeitsuchenden, Jugendlichen oder Eltern oftmals detaillierte Informationen darüber fehlten, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt. Auch dem Mittelstand mangele es vielfach an der Kapazität, eine vorausschauende Personalentwicklung zu betreiben. “Diese Lücke wollen wir mit unserem Fachkräfteinformationssystem schließen helfen”, betonte die Ministerin.
Schon heute gebe es Berufe, in denen Unternehmen kaum noch ausreichend Fachkräfte finden. Ziegler sagte weiter, dass viele Unternehmen natürlich heute noch nicht exakt angeben können, welche Fachkräfte sie etwa im Jahr 2015 einstellen werden. Jedoch könnten schon jetzt Trends abgelesen werden, wie die Entwicklung offener Stellen oder Prognosen zur Verrentung in bestimmten Berufsgruppen.
Das Fachkräfteinformationssystem bietet einerseits eine Datenverknüpfung und Zusammenstellung bestehender Prognosen. Andererseits finden sich eigene Berechnungen zur regionalen Entwicklung und zur Entwicklung der Humanressourcen in den für Brandenburg wichtigen Branchenkompetenzfeldern.
Brandenburg hatte sich mit der Veröffentlichung seiner Fachkräftestudie schon 2005 des wachsenden Fachkräftebedarfs angenommen. So arbeiten landesweit sechs Regionalbüros für Fachkräftesicherung, außerdem wurde im Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung ein umfangreicher Maßnahmeplan erarbeitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie