Die Stadt Welzow hat gute Entwicklungschancen durch die Erschließung von Potenzialen aus der Nachbarschaft und Partnerschaft mit dem Bergbau. Dies ist das Zwischenergebnis einer seit Anfang 2008 durch die Fachhochschule Lausitz (FHL) durchgeführten Analyse zur zukünftigen Stadtentwicklung von Welzow. Ziel dieser umfangreichen Arbeit ist, die Stadt Welzow lebenswert und modern zu gestalten. Dafür wurde in einem ersten Arbeitsschritt eine Bestandserhebung in der Stadt vorgenommen, sowie verfügbare Planungsunterlagen und Prognosen der Stadtentwicklung ausgewertet.
Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Pusch erklärte dazu: “Das heute vorgestellte Ergebnis ist eine gute und solide Grundlage für die weitere Arbeit und kann die Stadt bei zielstrebiger Umsetzung weiter nach vorn bringen. Welzow hat in der Vergangenheit mit dem Bergbau gelebt und kann auch in den kommenden Jahrzehnten durch die Partnerschaft mit dem Bergbau eine gute Entwicklung zu einer lebenswerten Stadt nehmen.”
Aus der Analyse konnten drei Teilaufgaben für eine städtebauliche Neubestimmung ausgewertet werden. In der ersten Teilaufgabe wird der Aufbau eines modernen Wohnungsbestandes erkannt, bei dem das Wohnen in preiswerten und energieeffizienten Gebäuden innerhalb der Stadt gefördert wird. Eine zweite Teilaufgabe wird darin gesehen, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Impulse des Tagebaus für die kommenden 30 Jahre an die Stadt zu binden. Die Einheit zwischen Bergbau und der Stadt Welzow soll herausgestellt und beibehalten werden.
Eine dritte Aufgabe in der Konzeptbearbeitung wird sich mit dem Aufbau und der Neuordnung eines örtlichen Dienstleistungs- und Gewerbeangebots auseinandersetzen. Schwerpunkte sind hier die Anpassung an die demografisch bedingten Veränderungen der Nachfragesituation aber auch die Verbesserung der Standortsituation von Gewerbebetrieben. Der wertvolle Altbaubestand soll mit Einrichtungen des Tourismus und der Vereinsarbeit nachgenutzt werden. Die Ergänzung mit zeitgemäßen Neubauten für Sozial- und Jugendarbeit ist bereits in Vorbereitung.
Ein Vorortbüro der FHL mit dem Namen WE.S.P.E. für Welzower Stadt.Planungs.Einheit wurde in der Spremberger Straße in Welzow eingerichtet. Dort wird den Einwohnern und Planern für den bis zum Jahr 2010 avisierten Planungszeitraum eine offene und bürgernahe Plattform zum Austausch von Anregungen und Ideen geboten. Eine vertiefte Diskussion der bisherigen Ergebnisse wird durch die Stadtverordneten im Oktober erfolgen.
Quelle: Stadt Welzow
Foto: Archivbild
Die Stadt Welzow hat gute Entwicklungschancen durch die Erschließung von Potenzialen aus der Nachbarschaft und Partnerschaft mit dem Bergbau. Dies ist das Zwischenergebnis einer seit Anfang 2008 durch die Fachhochschule Lausitz (FHL) durchgeführten Analyse zur zukünftigen Stadtentwicklung von Welzow. Ziel dieser umfangreichen Arbeit ist, die Stadt Welzow lebenswert und modern zu gestalten. Dafür wurde in einem ersten Arbeitsschritt eine Bestandserhebung in der Stadt vorgenommen, sowie verfügbare Planungsunterlagen und Prognosen der Stadtentwicklung ausgewertet.
Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Pusch erklärte dazu: “Das heute vorgestellte Ergebnis ist eine gute und solide Grundlage für die weitere Arbeit und kann die Stadt bei zielstrebiger Umsetzung weiter nach vorn bringen. Welzow hat in der Vergangenheit mit dem Bergbau gelebt und kann auch in den kommenden Jahrzehnten durch die Partnerschaft mit dem Bergbau eine gute Entwicklung zu einer lebenswerten Stadt nehmen.”
Aus der Analyse konnten drei Teilaufgaben für eine städtebauliche Neubestimmung ausgewertet werden. In der ersten Teilaufgabe wird der Aufbau eines modernen Wohnungsbestandes erkannt, bei dem das Wohnen in preiswerten und energieeffizienten Gebäuden innerhalb der Stadt gefördert wird. Eine zweite Teilaufgabe wird darin gesehen, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Impulse des Tagebaus für die kommenden 30 Jahre an die Stadt zu binden. Die Einheit zwischen Bergbau und der Stadt Welzow soll herausgestellt und beibehalten werden.
Eine dritte Aufgabe in der Konzeptbearbeitung wird sich mit dem Aufbau und der Neuordnung eines örtlichen Dienstleistungs- und Gewerbeangebots auseinandersetzen. Schwerpunkte sind hier die Anpassung an die demografisch bedingten Veränderungen der Nachfragesituation aber auch die Verbesserung der Standortsituation von Gewerbebetrieben. Der wertvolle Altbaubestand soll mit Einrichtungen des Tourismus und der Vereinsarbeit nachgenutzt werden. Die Ergänzung mit zeitgemäßen Neubauten für Sozial- und Jugendarbeit ist bereits in Vorbereitung.
Ein Vorortbüro der FHL mit dem Namen WE.S.P.E. für Welzower Stadt.Planungs.Einheit wurde in der Spremberger Straße in Welzow eingerichtet. Dort wird den Einwohnern und Planern für den bis zum Jahr 2010 avisierten Planungszeitraum eine offene und bürgernahe Plattform zum Austausch von Anregungen und Ideen geboten. Eine vertiefte Diskussion der bisherigen Ergebnisse wird durch die Stadtverordneten im Oktober erfolgen.
Quelle: Stadt Welzow
Foto: Archivbild
Die Stadt Welzow hat gute Entwicklungschancen durch die Erschließung von Potenzialen aus der Nachbarschaft und Partnerschaft mit dem Bergbau. Dies ist das Zwischenergebnis einer seit Anfang 2008 durch die Fachhochschule Lausitz (FHL) durchgeführten Analyse zur zukünftigen Stadtentwicklung von Welzow. Ziel dieser umfangreichen Arbeit ist, die Stadt Welzow lebenswert und modern zu gestalten. Dafür wurde in einem ersten Arbeitsschritt eine Bestandserhebung in der Stadt vorgenommen, sowie verfügbare Planungsunterlagen und Prognosen der Stadtentwicklung ausgewertet.
Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Pusch erklärte dazu: “Das heute vorgestellte Ergebnis ist eine gute und solide Grundlage für die weitere Arbeit und kann die Stadt bei zielstrebiger Umsetzung weiter nach vorn bringen. Welzow hat in der Vergangenheit mit dem Bergbau gelebt und kann auch in den kommenden Jahrzehnten durch die Partnerschaft mit dem Bergbau eine gute Entwicklung zu einer lebenswerten Stadt nehmen.”
Aus der Analyse konnten drei Teilaufgaben für eine städtebauliche Neubestimmung ausgewertet werden. In der ersten Teilaufgabe wird der Aufbau eines modernen Wohnungsbestandes erkannt, bei dem das Wohnen in preiswerten und energieeffizienten Gebäuden innerhalb der Stadt gefördert wird. Eine zweite Teilaufgabe wird darin gesehen, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Impulse des Tagebaus für die kommenden 30 Jahre an die Stadt zu binden. Die Einheit zwischen Bergbau und der Stadt Welzow soll herausgestellt und beibehalten werden.
Eine dritte Aufgabe in der Konzeptbearbeitung wird sich mit dem Aufbau und der Neuordnung eines örtlichen Dienstleistungs- und Gewerbeangebots auseinandersetzen. Schwerpunkte sind hier die Anpassung an die demografisch bedingten Veränderungen der Nachfragesituation aber auch die Verbesserung der Standortsituation von Gewerbebetrieben. Der wertvolle Altbaubestand soll mit Einrichtungen des Tourismus und der Vereinsarbeit nachgenutzt werden. Die Ergänzung mit zeitgemäßen Neubauten für Sozial- und Jugendarbeit ist bereits in Vorbereitung.
Ein Vorortbüro der FHL mit dem Namen WE.S.P.E. für Welzower Stadt.Planungs.Einheit wurde in der Spremberger Straße in Welzow eingerichtet. Dort wird den Einwohnern und Planern für den bis zum Jahr 2010 avisierten Planungszeitraum eine offene und bürgernahe Plattform zum Austausch von Anregungen und Ideen geboten. Eine vertiefte Diskussion der bisherigen Ergebnisse wird durch die Stadtverordneten im Oktober erfolgen.
Quelle: Stadt Welzow
Foto: Archivbild
Die Stadt Welzow hat gute Entwicklungschancen durch die Erschließung von Potenzialen aus der Nachbarschaft und Partnerschaft mit dem Bergbau. Dies ist das Zwischenergebnis einer seit Anfang 2008 durch die Fachhochschule Lausitz (FHL) durchgeführten Analyse zur zukünftigen Stadtentwicklung von Welzow. Ziel dieser umfangreichen Arbeit ist, die Stadt Welzow lebenswert und modern zu gestalten. Dafür wurde in einem ersten Arbeitsschritt eine Bestandserhebung in der Stadt vorgenommen, sowie verfügbare Planungsunterlagen und Prognosen der Stadtentwicklung ausgewertet.
Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Pusch erklärte dazu: “Das heute vorgestellte Ergebnis ist eine gute und solide Grundlage für die weitere Arbeit und kann die Stadt bei zielstrebiger Umsetzung weiter nach vorn bringen. Welzow hat in der Vergangenheit mit dem Bergbau gelebt und kann auch in den kommenden Jahrzehnten durch die Partnerschaft mit dem Bergbau eine gute Entwicklung zu einer lebenswerten Stadt nehmen.”
Aus der Analyse konnten drei Teilaufgaben für eine städtebauliche Neubestimmung ausgewertet werden. In der ersten Teilaufgabe wird der Aufbau eines modernen Wohnungsbestandes erkannt, bei dem das Wohnen in preiswerten und energieeffizienten Gebäuden innerhalb der Stadt gefördert wird. Eine zweite Teilaufgabe wird darin gesehen, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Impulse des Tagebaus für die kommenden 30 Jahre an die Stadt zu binden. Die Einheit zwischen Bergbau und der Stadt Welzow soll herausgestellt und beibehalten werden.
Eine dritte Aufgabe in der Konzeptbearbeitung wird sich mit dem Aufbau und der Neuordnung eines örtlichen Dienstleistungs- und Gewerbeangebots auseinandersetzen. Schwerpunkte sind hier die Anpassung an die demografisch bedingten Veränderungen der Nachfragesituation aber auch die Verbesserung der Standortsituation von Gewerbebetrieben. Der wertvolle Altbaubestand soll mit Einrichtungen des Tourismus und der Vereinsarbeit nachgenutzt werden. Die Ergänzung mit zeitgemäßen Neubauten für Sozial- und Jugendarbeit ist bereits in Vorbereitung.
Ein Vorortbüro der FHL mit dem Namen WE.S.P.E. für Welzower Stadt.Planungs.Einheit wurde in der Spremberger Straße in Welzow eingerichtet. Dort wird den Einwohnern und Planern für den bis zum Jahr 2010 avisierten Planungszeitraum eine offene und bürgernahe Plattform zum Austausch von Anregungen und Ideen geboten. Eine vertiefte Diskussion der bisherigen Ergebnisse wird durch die Stadtverordneten im Oktober erfolgen.
Quelle: Stadt Welzow
Foto: Archivbild