“Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann auch ohne den Aufschluss eines neuen Tagebaus Welzow II bis nach 2040 versorgt werden. Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien können Kohlekraftwerke zudem immer seltener mit voller Last fahren. Der Bedarf an Braunkohle wird deshalb deutlich abnehmen. Die Umsiedlung weiterer Dörfer für Kohletagebaue ist daher nicht mehr zu rechtfertigen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der heutigen Veröffentlichung eines Gutachtens zur Rolle der Braunkohle durch das brandenburgische Wirtschaftsministerium.
Neskovic weiter: “Da bereits die Einholung eines zweiten Gutachtens durch das Umweltministerium angekündigt ist, hat es Ralf Christoffers offenbar sehr eilig, seine Wunschversion als einzige Wahrheit zu präsentieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ist zur Zukunft der Braunkohleverstromung bereits in einem ausführlichen Gutachten zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen als das Wirtschaftsministerium.
Das Planverfahren Welzow II wird nur geführt, damit Vattenfall die Kohle aus dem Teilfeld I zur Profitmaximierung in den älteren und noch klimaschädlicheren Kraftwerken als Schwarze Pumpe verschwenden kann. Dafür sollen bestehende Zukunftslösungen in Proschim vernichtet werden, wo bereits heute mehr erneuerbarer Strom grundlastfähig erzeugt wird, als das Dorf verbraucht.”
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
“Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann auch ohne den Aufschluss eines neuen Tagebaus Welzow II bis nach 2040 versorgt werden. Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien können Kohlekraftwerke zudem immer seltener mit voller Last fahren. Der Bedarf an Braunkohle wird deshalb deutlich abnehmen. Die Umsiedlung weiterer Dörfer für Kohletagebaue ist daher nicht mehr zu rechtfertigen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der heutigen Veröffentlichung eines Gutachtens zur Rolle der Braunkohle durch das brandenburgische Wirtschaftsministerium.
Neskovic weiter: “Da bereits die Einholung eines zweiten Gutachtens durch das Umweltministerium angekündigt ist, hat es Ralf Christoffers offenbar sehr eilig, seine Wunschversion als einzige Wahrheit zu präsentieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ist zur Zukunft der Braunkohleverstromung bereits in einem ausführlichen Gutachten zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen als das Wirtschaftsministerium.
Das Planverfahren Welzow II wird nur geführt, damit Vattenfall die Kohle aus dem Teilfeld I zur Profitmaximierung in den älteren und noch klimaschädlicheren Kraftwerken als Schwarze Pumpe verschwenden kann. Dafür sollen bestehende Zukunftslösungen in Proschim vernichtet werden, wo bereits heute mehr erneuerbarer Strom grundlastfähig erzeugt wird, als das Dorf verbraucht.”
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
“Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann auch ohne den Aufschluss eines neuen Tagebaus Welzow II bis nach 2040 versorgt werden. Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien können Kohlekraftwerke zudem immer seltener mit voller Last fahren. Der Bedarf an Braunkohle wird deshalb deutlich abnehmen. Die Umsiedlung weiterer Dörfer für Kohletagebaue ist daher nicht mehr zu rechtfertigen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der heutigen Veröffentlichung eines Gutachtens zur Rolle der Braunkohle durch das brandenburgische Wirtschaftsministerium.
Neskovic weiter: “Da bereits die Einholung eines zweiten Gutachtens durch das Umweltministerium angekündigt ist, hat es Ralf Christoffers offenbar sehr eilig, seine Wunschversion als einzige Wahrheit zu präsentieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ist zur Zukunft der Braunkohleverstromung bereits in einem ausführlichen Gutachten zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen als das Wirtschaftsministerium.
Das Planverfahren Welzow II wird nur geführt, damit Vattenfall die Kohle aus dem Teilfeld I zur Profitmaximierung in den älteren und noch klimaschädlicheren Kraftwerken als Schwarze Pumpe verschwenden kann. Dafür sollen bestehende Zukunftslösungen in Proschim vernichtet werden, wo bereits heute mehr erneuerbarer Strom grundlastfähig erzeugt wird, als das Dorf verbraucht.”
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.
“Das Kraftwerk Schwarze Pumpe kann auch ohne den Aufschluss eines neuen Tagebaus Welzow II bis nach 2040 versorgt werden. Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien können Kohlekraftwerke zudem immer seltener mit voller Last fahren. Der Bedarf an Braunkohle wird deshalb deutlich abnehmen. Die Umsiedlung weiterer Dörfer für Kohletagebaue ist daher nicht mehr zu rechtfertigen“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der heutigen Veröffentlichung eines Gutachtens zur Rolle der Braunkohle durch das brandenburgische Wirtschaftsministerium.
Neskovic weiter: “Da bereits die Einholung eines zweiten Gutachtens durch das Umweltministerium angekündigt ist, hat es Ralf Christoffers offenbar sehr eilig, seine Wunschversion als einzige Wahrheit zu präsentieren. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ist zur Zukunft der Braunkohleverstromung bereits in einem ausführlichen Gutachten zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen als das Wirtschaftsministerium.
Das Planverfahren Welzow II wird nur geführt, damit Vattenfall die Kohle aus dem Teilfeld I zur Profitmaximierung in den älteren und noch klimaschädlicheren Kraftwerken als Schwarze Pumpe verschwenden kann. Dafür sollen bestehende Zukunftslösungen in Proschim vernichtet werden, wo bereits heute mehr erneuerbarer Strom grundlastfähig erzeugt wird, als das Dorf verbraucht.”
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB, Richter am Bundesgerichtshof a.D.