Eine seit fast zwei Monaten vermisste Cottbuserin ist wieder da. Wie die Polizei mitteilte, ist die 44-Jährige wohlbehalten in Berlin aufgetaucht. Die Frau verließ Ende Mai ihr häusliches Umfeld, ihren Mann und ihre Kinder und wurde seitdem gesucht.
Die Polizei teilte dazu mit:
Cottbus: Die Polizei wurde am Montag informiert, dass eine seit Ende Mai vermisste Frau aus Cottbus wohlbehalten in Berlin aufgetaucht ist.
Ausgangsmeldung vom 10.06.2021 Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach vermisster Frau, Cottbus
Cottbus: Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten Frau. Die 44-Jährige verließ am 25.05.2021 ihr häusliches Umfeld, ihren Mann und ihre Kinder in Cottbus. Die Gesuchte ist etwa 170 Zentimeter groß und trägt derzeit auffällig rot-pinke Haare. Sie war mit einer schwarzen Leggins, einer grauen Fleecejacke und dunkelblauen Nike-Turnschuhen bekleidet. Sie könnte auch eine Kopfbedeckung getragen haben. Es ist möglich, dass sie inzwischen vollständig schwarze Kleidung trägt. Vermutlich hat sie einen silberfarbenen Rucksack und ein normales silberfarbenes Damenfahrrad, das durch rote Seitentaschen auffällt, bei sich. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Gesuchte nach Berlin oder an die Ostsee begeben hat. Die bisherigen Suchmaßnahmen und Ermittlungen der Polizei führten nicht zum Auffinden der vermissten Frau.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Siehe auch: Mit fast vier Promille in Peitz am Steuer erwischt (hier klicken)
Cottbus: Rund 10.000 Euro Schaden und zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge waren das Resultat eines Vorfahrtunfalls am Montagnachmittag. Gegen 16:30 Uhr waren ein PKW VW und ein MERCEDES-Transporter in der Wilhelmstraße/Ecke Marienstraße zusammengestoßen. Die Autos wurden nach der Verkehrsunfallaufnahme abgeschleppt.
Nach einem Fehler beim Spurwechsel kollidierten am Dienstagvormittag gegen 10:15 Uhr auf dem Nordring ein FORD-Kleinwagen und ein LKW. Trotz eines Schadens von rund 7.000 Euro blieben die Fahrzeuge fahrbereit.
Cottbus: Von einem Parkplatz in der Saarstraße haben Unbekannte einen PKW AUDI gestohlen. Der Besitzer informierte die Polizei am Montagabend über den Sachverhalt. Die daraufhin umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des grauen A4.
Peitz: Ein offensichtlich stark alkoholisierter Autofahrer fuhr am Montagnachmittag mit einem PKW von einem Firmengelände im Hüttenweg. Um dies zu verhindern, stellte sich ein 59-Jähriger in den Weg. Er konnte sich nur durch einen Sprung zur Seite vor der Kollision retten. Polizeibeamte stellten den 48 Jahre alten Fahrer wenig später. Ein Atemalkoholtest ergab 3,79 Promille, was eine beweissichernde Blutprobe nach sich zog. Die Kriminalpolizei ermittelt neben der Trunkenheitsfahrt auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des Fahrens ohne Führerschein.
Döbern: Auf einem Parkplatz in der Forster Straße stießen am Montag kurz vor 19:30 Uhr ein PKW SKODA und ein OPEL zusammen. An den weiterhin fahrbereiten Autos musste ein Blechschaden von rund 4.000 Euro bilanziert werden.
Drachhausen: Gegen 09:15 Uhr verunfallte am Dienstagvormittag ein PKW mit Anhänger auf der B 168 kurz hinter Drachhausen in Fahrtrichtung Lieberose. Offensichtlich war das Gespann ins Schleudern geraten und von der Straße abgekommen. Entgegen erster Vermutungen wurde der Fahrer leicht verletzt, so dass der alarmierte Rettungshubschrauber wieder abdrehen konnte. Der 61-Jährige wurde dennoch zur Untersuchung und Behandlung ins CTK gebracht. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die Verkehrsunfallaufnahme musste für eine Stunde eine Vollsperrung und anschließend eine halbseitige Straßensperrung eingerichtet werden, so dass es bis gegen 11:30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kam.
Jänschwalde, Hornow: Am Montagabend kollidierten ein PKW BMW bei Jänschwalde und ein CITROEN bei Hornow mit Rehen. Ein angefahrenes Tier flüchtete, das zweite verendete vor Ort. Die Autos blieben mit Schäden von rund 1.000 sowie 2.500 Euro fahrtüchtig.