Mitte September 2009 erscheinen die Erinnerungen von Kurt Noack aus Groß-Kölzig. Er führt den Leser zurück in die dramatische Zeit Mitte der 1940er Jahre. Als Fünfzehnjähriger geriet er unter Werwolf-Verdacht in die Fänge der sowjetischen Geheimpolizei und musste drei Jahre in den berüchtigten NKWD-Lagern Ketschendorf, Jamlitz und Buchenwald zubringen. Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, das vielen von ihnen das Leben kostete.
Doch er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen.
Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen. Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein. Ein Buch, das erlebte Geschichte lebendig werden lässt.
Im Umfang von 328 Seiten mit zahlreichen s/w-Fotos und Dokumenten kostet es 19,95 Euro – zuzüglich 2,50 Euro Porto und Verpackung.
Bestellungen nimmt der Niederlausitzer Verlag (www.niederlausitzerverlag.de) auch unter der Telefon-Nummer 03561-551304 entgegen.
Foto: Kurt Noack bei der Gedenkveranstaltung in Ketschendorf 2006
Quelle und Foto: Niederlausitzer Verlag, Guben
Mitte September 2009 erscheinen die Erinnerungen von Kurt Noack aus Groß-Kölzig. Er führt den Leser zurück in die dramatische Zeit Mitte der 1940er Jahre. Als Fünfzehnjähriger geriet er unter Werwolf-Verdacht in die Fänge der sowjetischen Geheimpolizei und musste drei Jahre in den berüchtigten NKWD-Lagern Ketschendorf, Jamlitz und Buchenwald zubringen. Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, das vielen von ihnen das Leben kostete.
Doch er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen.
Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen. Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein. Ein Buch, das erlebte Geschichte lebendig werden lässt.
Im Umfang von 328 Seiten mit zahlreichen s/w-Fotos und Dokumenten kostet es 19,95 Euro – zuzüglich 2,50 Euro Porto und Verpackung.
Bestellungen nimmt der Niederlausitzer Verlag (www.niederlausitzerverlag.de) auch unter der Telefon-Nummer 03561-551304 entgegen.
Foto: Kurt Noack bei der Gedenkveranstaltung in Ketschendorf 2006
Quelle und Foto: Niederlausitzer Verlag, Guben