Matthias Eder aus Siegburg bringt die Bach-Kirche mit seinen Didgeridoos alter und zeitgenössischer Meister zum Schwingen. Wie kaum ein anderer versteht er es, diesem alten Instrument der australischen Ureinwohner (Aborigines) mit seinem sehr persönlichen Stil, Klangkompositionen zu entlocken, die vor dem inneren Auge der Zuhörer ganze Landschaften entstehen zu lassen, rotsandige Weiten, Bilder des Meeres, und die Zuhörer eintauchen zu lassen in die Welt des Klangs und in sich selbst. Meditative Stücke, die weit nach Innen führen, und die dennoch Grooves und Musik atmen, die mitreißen, und das in einer Klangvielfalt und Musikalität und Virtuosität, die aus langer Erfahrung und vielen Reisen nach Down Under erwächst.
Publikumskommentare sind üblicherweise : “Ich hätte nie gedacht, daß man mit “nur einem Ton” eine solche Vielfalt von Klängen machen kann” und “unglaublich, das ist ja richtig Musik”.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Kollekte für die Unkosten des Abends wird am Ausgang gebeten.
Quelle: Frank Henschel
Matthias Eder aus Siegburg bringt die Bach-Kirche mit seinen Didgeridoos alter und zeitgenössischer Meister zum Schwingen. Wie kaum ein anderer versteht er es, diesem alten Instrument der australischen Ureinwohner (Aborigines) mit seinem sehr persönlichen Stil, Klangkompositionen zu entlocken, die vor dem inneren Auge der Zuhörer ganze Landschaften entstehen zu lassen, rotsandige Weiten, Bilder des Meeres, und die Zuhörer eintauchen zu lassen in die Welt des Klangs und in sich selbst. Meditative Stücke, die weit nach Innen führen, und die dennoch Grooves und Musik atmen, die mitreißen, und das in einer Klangvielfalt und Musikalität und Virtuosität, die aus langer Erfahrung und vielen Reisen nach Down Under erwächst.
Publikumskommentare sind üblicherweise : “Ich hätte nie gedacht, daß man mit “nur einem Ton” eine solche Vielfalt von Klängen machen kann” und “unglaublich, das ist ja richtig Musik”.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Kollekte für die Unkosten des Abends wird am Ausgang gebeten.
Quelle: Frank Henschel
Matthias Eder aus Siegburg bringt die Bach-Kirche mit seinen Didgeridoos alter und zeitgenössischer Meister zum Schwingen. Wie kaum ein anderer versteht er es, diesem alten Instrument der australischen Ureinwohner (Aborigines) mit seinem sehr persönlichen Stil, Klangkompositionen zu entlocken, die vor dem inneren Auge der Zuhörer ganze Landschaften entstehen zu lassen, rotsandige Weiten, Bilder des Meeres, und die Zuhörer eintauchen zu lassen in die Welt des Klangs und in sich selbst. Meditative Stücke, die weit nach Innen führen, und die dennoch Grooves und Musik atmen, die mitreißen, und das in einer Klangvielfalt und Musikalität und Virtuosität, die aus langer Erfahrung und vielen Reisen nach Down Under erwächst.
Publikumskommentare sind üblicherweise : “Ich hätte nie gedacht, daß man mit “nur einem Ton” eine solche Vielfalt von Klängen machen kann” und “unglaublich, das ist ja richtig Musik”.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Kollekte für die Unkosten des Abends wird am Ausgang gebeten.
Quelle: Frank Henschel
Matthias Eder aus Siegburg bringt die Bach-Kirche mit seinen Didgeridoos alter und zeitgenössischer Meister zum Schwingen. Wie kaum ein anderer versteht er es, diesem alten Instrument der australischen Ureinwohner (Aborigines) mit seinem sehr persönlichen Stil, Klangkompositionen zu entlocken, die vor dem inneren Auge der Zuhörer ganze Landschaften entstehen zu lassen, rotsandige Weiten, Bilder des Meeres, und die Zuhörer eintauchen zu lassen in die Welt des Klangs und in sich selbst. Meditative Stücke, die weit nach Innen führen, und die dennoch Grooves und Musik atmen, die mitreißen, und das in einer Klangvielfalt und Musikalität und Virtuosität, die aus langer Erfahrung und vielen Reisen nach Down Under erwächst.
Publikumskommentare sind üblicherweise : “Ich hätte nie gedacht, daß man mit “nur einem Ton” eine solche Vielfalt von Klängen machen kann” und “unglaublich, das ist ja richtig Musik”.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Kollekte für die Unkosten des Abends wird am Ausgang gebeten.
Quelle: Frank Henschel