Kolkwitz: Kurz nach Mitternacht kontrollierten Polizeibeamte am Donnerstag einen Autofahrer in der Cottbuser Straße. Der 68-Jährige war mit 1,21 Promille alkoholisiert. Dies zog eine beweissichernde Blutprobe, die Sicherstellung des Führerscheins und die Untersagung der Weiterfahrt nach sich.
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Spremberg: In der Berliner Straße stießen am Mittwochnachmittag ein PKW VW und ein OPEL-Kleintransporter zusammen. Trotz eines Gesamtschadens von rund 6.000 Euro blieben beide Fahrzeuge fahrbereit.
Graustein: Vor dem Ortseingang Graustein kollidierte ein PKW FORD am Mittwochnachmittag mit einem Reh. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Das Auto blieb mit einem Schaden von rund 2.000 Euro fahrtüchtig.
BAB 15 bei Forst: Zollbeamte riefen am Mittwoch kurz vor 17:00 Uhr die Polizei, da sie bei einer Kontrolle einen offensichtlich berauschten VW-Fahrer festgestellt hatten. Der Drogenvortest schlug bei dem 29-jährigen Polen positiv auf Amphetamine an und er selbst gab an, regelmäßig Rauschmittel zu konsumieren. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst. An gleicher Stelle wurde gegen 21:30 Uhr ein PKW BMW gestoppt, dessen 43-jähriger Fahrer einem Test zufolge ebenfalls unter Amphetamineinfluss stand. Zudem ergab eine Datenabfrage, dass der Pole seit 2019 nicht mehr im Besitz eines Führerscheins ist. Auch er musste die Beamten zur Blutprobe begleiten. In beiden Fällen wurden die entsprechenden Verfahren eingeleitet und den Männern die Weiterfahrt untersagt.
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pm/red