Am 4. April 2011 werden auf Schloss Lübbenau eindrucksvolle historische Zeugnisse aus den letzten Tagen des zweiten Krieges in Brandenburg vorgestellt. Zusammengetragen wurden sie von Peter Böthig und Peter Walther in dem Buch “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg”. Der Band geht auf ein Projekt des Brandenburgischen Literaturbüros Potsdam und des Kurt Tucholsky Literaturmuseums Rheinsberg zurück, das unter www.zeitstimmen.de das erste Online-Portal für historische Tagebücher aus Brandenburg zugänglich gemacht hat. Den Besuchern im Lübbenauer Schlossensemble wird nun eine Auswahl dieser beachtlichen und zum Teil bestürzenden Zeitdokumente von den Schauspielern Klaus Büstrin und Jochen Röhrig mit dem gebotenen Einfühlungsvermögen vorgetragen.
Die Lesung findet im Rahmen der regelmäßig vom Schloss Lübbenau durchgeführten „Lausitzer LesArt“ statt und setzt das kulturelle Veranstaltungsjahr im Lübbenauer Schlossensemble fort. Hotelleiterin Birgit Tanner hebt dabei den regionalen Bezug hervor: „Wir sind froh, in diesem Jahr mit unseren Veranstaltungen auch zeitgeschichtliche Akzente zu setzen. Brandenburg wird so als Schauplatz historischer Ereignisse wahrnehmbar. Unsere zurückliegenden Programme haben gezeigt, dass die Menschen hier in der Region daran sehr interessiert sind.“ Im Februar hatte Joachim Gauck im Lübbenauer Schlossensemble unter großem Publikumsandrang aus seinen Erinnerungen gelesen.
Nun gewähren Klaus Büstrin (Foto 1) und Jochen Röhrig (Foto 2) den Besuchern eindrucksvolle und zugleich erschütternde Einblicke in den Brandenburger Alltag als Deutschland am Scheideweg stand. Im Gespräch mit Johannes Fischer, dem Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, wird außerdem Mitherausgeber Peter Walther einführende Erläuterungen zu der zeithistorischen Sammlung geben, die einen fast vergessenen Brandenburger Alltag zeigt. Die erstmals publizierten privaten Tagebuch- und Briefaufzeichnungen aus den Jahren 1944 bis 1949 vermitteln aus der Perspektive von über dreißig Schreibern Tag für Tag ein authentisches Bild vom Überleben in einer Zeit, in der die Bedrohung der Existenz dauerhaft war.
Die von Peter Böthig und Peter Walther herausgegebene Sammlung “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg” ist im Lukas Verlag erschienen und hat 512 Seiten mit 59 Abbildungen. Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie oder im Salon und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, des Schloss Lübbenau und der Lausitzer Rundschau. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und ALG.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Am 4. April 2011 werden auf Schloss Lübbenau eindrucksvolle historische Zeugnisse aus den letzten Tagen des zweiten Krieges in Brandenburg vorgestellt. Zusammengetragen wurden sie von Peter Böthig und Peter Walther in dem Buch “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg”. Der Band geht auf ein Projekt des Brandenburgischen Literaturbüros Potsdam und des Kurt Tucholsky Literaturmuseums Rheinsberg zurück, das unter www.zeitstimmen.de das erste Online-Portal für historische Tagebücher aus Brandenburg zugänglich gemacht hat. Den Besuchern im Lübbenauer Schlossensemble wird nun eine Auswahl dieser beachtlichen und zum Teil bestürzenden Zeitdokumente von den Schauspielern Klaus Büstrin und Jochen Röhrig mit dem gebotenen Einfühlungsvermögen vorgetragen.
Die Lesung findet im Rahmen der regelmäßig vom Schloss Lübbenau durchgeführten „Lausitzer LesArt“ statt und setzt das kulturelle Veranstaltungsjahr im Lübbenauer Schlossensemble fort. Hotelleiterin Birgit Tanner hebt dabei den regionalen Bezug hervor: „Wir sind froh, in diesem Jahr mit unseren Veranstaltungen auch zeitgeschichtliche Akzente zu setzen. Brandenburg wird so als Schauplatz historischer Ereignisse wahrnehmbar. Unsere zurückliegenden Programme haben gezeigt, dass die Menschen hier in der Region daran sehr interessiert sind.“ Im Februar hatte Joachim Gauck im Lübbenauer Schlossensemble unter großem Publikumsandrang aus seinen Erinnerungen gelesen.
Nun gewähren Klaus Büstrin (Foto 1) und Jochen Röhrig (Foto 2) den Besuchern eindrucksvolle und zugleich erschütternde Einblicke in den Brandenburger Alltag als Deutschland am Scheideweg stand. Im Gespräch mit Johannes Fischer, dem Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, wird außerdem Mitherausgeber Peter Walther einführende Erläuterungen zu der zeithistorischen Sammlung geben, die einen fast vergessenen Brandenburger Alltag zeigt. Die erstmals publizierten privaten Tagebuch- und Briefaufzeichnungen aus den Jahren 1944 bis 1949 vermitteln aus der Perspektive von über dreißig Schreibern Tag für Tag ein authentisches Bild vom Überleben in einer Zeit, in der die Bedrohung der Existenz dauerhaft war.
Die von Peter Böthig und Peter Walther herausgegebene Sammlung “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg” ist im Lukas Verlag erschienen und hat 512 Seiten mit 59 Abbildungen. Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie oder im Salon und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, des Schloss Lübbenau und der Lausitzer Rundschau. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und ALG.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Am 4. April 2011 werden auf Schloss Lübbenau eindrucksvolle historische Zeugnisse aus den letzten Tagen des zweiten Krieges in Brandenburg vorgestellt. Zusammengetragen wurden sie von Peter Böthig und Peter Walther in dem Buch “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg”. Der Band geht auf ein Projekt des Brandenburgischen Literaturbüros Potsdam und des Kurt Tucholsky Literaturmuseums Rheinsberg zurück, das unter www.zeitstimmen.de das erste Online-Portal für historische Tagebücher aus Brandenburg zugänglich gemacht hat. Den Besuchern im Lübbenauer Schlossensemble wird nun eine Auswahl dieser beachtlichen und zum Teil bestürzenden Zeitdokumente von den Schauspielern Klaus Büstrin und Jochen Röhrig mit dem gebotenen Einfühlungsvermögen vorgetragen.
Die Lesung findet im Rahmen der regelmäßig vom Schloss Lübbenau durchgeführten „Lausitzer LesArt“ statt und setzt das kulturelle Veranstaltungsjahr im Lübbenauer Schlossensemble fort. Hotelleiterin Birgit Tanner hebt dabei den regionalen Bezug hervor: „Wir sind froh, in diesem Jahr mit unseren Veranstaltungen auch zeitgeschichtliche Akzente zu setzen. Brandenburg wird so als Schauplatz historischer Ereignisse wahrnehmbar. Unsere zurückliegenden Programme haben gezeigt, dass die Menschen hier in der Region daran sehr interessiert sind.“ Im Februar hatte Joachim Gauck im Lübbenauer Schlossensemble unter großem Publikumsandrang aus seinen Erinnerungen gelesen.
Nun gewähren Klaus Büstrin (Foto 1) und Jochen Röhrig (Foto 2) den Besuchern eindrucksvolle und zugleich erschütternde Einblicke in den Brandenburger Alltag als Deutschland am Scheideweg stand. Im Gespräch mit Johannes Fischer, dem Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, wird außerdem Mitherausgeber Peter Walther einführende Erläuterungen zu der zeithistorischen Sammlung geben, die einen fast vergessenen Brandenburger Alltag zeigt. Die erstmals publizierten privaten Tagebuch- und Briefaufzeichnungen aus den Jahren 1944 bis 1949 vermitteln aus der Perspektive von über dreißig Schreibern Tag für Tag ein authentisches Bild vom Überleben in einer Zeit, in der die Bedrohung der Existenz dauerhaft war.
Die von Peter Böthig und Peter Walther herausgegebene Sammlung “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg” ist im Lukas Verlag erschienen und hat 512 Seiten mit 59 Abbildungen. Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie oder im Salon und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, des Schloss Lübbenau und der Lausitzer Rundschau. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und ALG.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Am 4. April 2011 werden auf Schloss Lübbenau eindrucksvolle historische Zeugnisse aus den letzten Tagen des zweiten Krieges in Brandenburg vorgestellt. Zusammengetragen wurden sie von Peter Böthig und Peter Walther in dem Buch “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg”. Der Band geht auf ein Projekt des Brandenburgischen Literaturbüros Potsdam und des Kurt Tucholsky Literaturmuseums Rheinsberg zurück, das unter www.zeitstimmen.de das erste Online-Portal für historische Tagebücher aus Brandenburg zugänglich gemacht hat. Den Besuchern im Lübbenauer Schlossensemble wird nun eine Auswahl dieser beachtlichen und zum Teil bestürzenden Zeitdokumente von den Schauspielern Klaus Büstrin und Jochen Röhrig mit dem gebotenen Einfühlungsvermögen vorgetragen.
Die Lesung findet im Rahmen der regelmäßig vom Schloss Lübbenau durchgeführten „Lausitzer LesArt“ statt und setzt das kulturelle Veranstaltungsjahr im Lübbenauer Schlossensemble fort. Hotelleiterin Birgit Tanner hebt dabei den regionalen Bezug hervor: „Wir sind froh, in diesem Jahr mit unseren Veranstaltungen auch zeitgeschichtliche Akzente zu setzen. Brandenburg wird so als Schauplatz historischer Ereignisse wahrnehmbar. Unsere zurückliegenden Programme haben gezeigt, dass die Menschen hier in der Region daran sehr interessiert sind.“ Im Februar hatte Joachim Gauck im Lübbenauer Schlossensemble unter großem Publikumsandrang aus seinen Erinnerungen gelesen.
Nun gewähren Klaus Büstrin (Foto 1) und Jochen Röhrig (Foto 2) den Besuchern eindrucksvolle und zugleich erschütternde Einblicke in den Brandenburger Alltag als Deutschland am Scheideweg stand. Im Gespräch mit Johannes Fischer, dem Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, wird außerdem Mitherausgeber Peter Walther einführende Erläuterungen zu der zeithistorischen Sammlung geben, die einen fast vergessenen Brandenburger Alltag zeigt. Die erstmals publizierten privaten Tagebuch- und Briefaufzeichnungen aus den Jahren 1944 bis 1949 vermitteln aus der Perspektive von über dreißig Schreibern Tag für Tag ein authentisches Bild vom Überleben in einer Zeit, in der die Bedrohung der Existenz dauerhaft war.
Die von Peter Böthig und Peter Walther herausgegebene Sammlung “Die Russen sind da. Kriegsende und Neubeginn 1945 in Tagebüchern und Briefen aus Brandenburg” ist im Lukas Verlag erschienen und hat 512 Seiten mit 59 Abbildungen. Die Lesung beginnt um 19 Uhr in der Orangerie oder im Salon und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, des Schloss Lübbenau und der Lausitzer Rundschau. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung und ALG.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media