Die LMBV als Eigentümerin einer Vielzahl von Restlöchern in der Lausitz warnt vor dem Betreten der gekennzeichneten Bergbauflächen und dem Baden in den noch nicht freigegebenen Bergbaufolgeseen. Noch ist die Sicherheit an einigen Böschungen nicht gegeben. Die Böschungssanierung an den entstehenden Seen, beispielsweise durch Rütteldruckverdichtung, erfolgt immer bezogen auf den Endwasserstand. Solange dieser in der Flutungsphase noch nicht erreicht ist, sind weite Uferbereiche noch nicht trittsicher. Die Gefahr von Rutschungen und die Bildung von Schwallwellen bestehen weiterhin in bestimmten noch nicht gesicherten Bereichen, die durch Verbotsschilder (Sperrgebiet – Betreten verboten – Lebensgefahr!) gekennzeichnet sind.
Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber: „Bergbauareale sind keine Spielplätze!“ Ein weiteres Ärgernis ist das unbefugte Befahren der Böschungs- aber auch Uferbereiche mit Crossmaschinen und den immer beliebter werdenden Quads. Dabei nehmen die bereits sanierten Böschungen erheblichen Schaden und müssen mit zusätzlichen finanziellen Mitteln wieder nachgearbeitet werden. Die LMBV wird auch in diesem Jahr wieder über Wachdienste verstärkte Kontrollen durchführen lassen und sich vorbehalten, Zuwiderhandlungen zur Anzeige zu bringen.
Projektmanager Gerd Richter ergänzt: “Unsere Schilder stehen nicht umsonst da. Durch laufende Sanierungsarbeiten beispielsweise im Lausitzer Seenland ist in einigen Bereichen der Baufahrzeugverkehr so groß, dass Wege zeitweise gesperrt werden müssen.“ Aktuell im Sanierungsgeschehen betrifft das die Baustelle des Überleiters 12 mit Radwegsperrung. Im zweiten Halbjahr 2010 ist das Absprengen von Überhöhen (Kippenberge) beginnend am Sabrodter See und am Blunoer Südsee vorgesehen. Den weiträumigen Absperrungen und den Anordnungen des Sicherungspersonals ist dann unbedingt Folge zu leisten. U. a. am Altdöberner und Sedlitzer See werden die Sicherungsarbeiten mittels Rütteldruckverdichtung in diesem Jahr weiter geführt.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV als Eigentümerin einer Vielzahl von Restlöchern in der Lausitz warnt vor dem Betreten der gekennzeichneten Bergbauflächen und dem Baden in den noch nicht freigegebenen Bergbaufolgeseen. Noch ist die Sicherheit an einigen Böschungen nicht gegeben. Die Böschungssanierung an den entstehenden Seen, beispielsweise durch Rütteldruckverdichtung, erfolgt immer bezogen auf den Endwasserstand. Solange dieser in der Flutungsphase noch nicht erreicht ist, sind weite Uferbereiche noch nicht trittsicher. Die Gefahr von Rutschungen und die Bildung von Schwallwellen bestehen weiterhin in bestimmten noch nicht gesicherten Bereichen, die durch Verbotsschilder (Sperrgebiet – Betreten verboten – Lebensgefahr!) gekennzeichnet sind.
Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber: „Bergbauareale sind keine Spielplätze!“ Ein weiteres Ärgernis ist das unbefugte Befahren der Böschungs- aber auch Uferbereiche mit Crossmaschinen und den immer beliebter werdenden Quads. Dabei nehmen die bereits sanierten Böschungen erheblichen Schaden und müssen mit zusätzlichen finanziellen Mitteln wieder nachgearbeitet werden. Die LMBV wird auch in diesem Jahr wieder über Wachdienste verstärkte Kontrollen durchführen lassen und sich vorbehalten, Zuwiderhandlungen zur Anzeige zu bringen.
Projektmanager Gerd Richter ergänzt: “Unsere Schilder stehen nicht umsonst da. Durch laufende Sanierungsarbeiten beispielsweise im Lausitzer Seenland ist in einigen Bereichen der Baufahrzeugverkehr so groß, dass Wege zeitweise gesperrt werden müssen.“ Aktuell im Sanierungsgeschehen betrifft das die Baustelle des Überleiters 12 mit Radwegsperrung. Im zweiten Halbjahr 2010 ist das Absprengen von Überhöhen (Kippenberge) beginnend am Sabrodter See und am Blunoer Südsee vorgesehen. Den weiträumigen Absperrungen und den Anordnungen des Sicherungspersonals ist dann unbedingt Folge zu leisten. U. a. am Altdöberner und Sedlitzer See werden die Sicherungsarbeiten mittels Rütteldruckverdichtung in diesem Jahr weiter geführt.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV als Eigentümerin einer Vielzahl von Restlöchern in der Lausitz warnt vor dem Betreten der gekennzeichneten Bergbauflächen und dem Baden in den noch nicht freigegebenen Bergbaufolgeseen. Noch ist die Sicherheit an einigen Böschungen nicht gegeben. Die Böschungssanierung an den entstehenden Seen, beispielsweise durch Rütteldruckverdichtung, erfolgt immer bezogen auf den Endwasserstand. Solange dieser in der Flutungsphase noch nicht erreicht ist, sind weite Uferbereiche noch nicht trittsicher. Die Gefahr von Rutschungen und die Bildung von Schwallwellen bestehen weiterhin in bestimmten noch nicht gesicherten Bereichen, die durch Verbotsschilder (Sperrgebiet – Betreten verboten – Lebensgefahr!) gekennzeichnet sind.
Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber: „Bergbauareale sind keine Spielplätze!“ Ein weiteres Ärgernis ist das unbefugte Befahren der Böschungs- aber auch Uferbereiche mit Crossmaschinen und den immer beliebter werdenden Quads. Dabei nehmen die bereits sanierten Böschungen erheblichen Schaden und müssen mit zusätzlichen finanziellen Mitteln wieder nachgearbeitet werden. Die LMBV wird auch in diesem Jahr wieder über Wachdienste verstärkte Kontrollen durchführen lassen und sich vorbehalten, Zuwiderhandlungen zur Anzeige zu bringen.
Projektmanager Gerd Richter ergänzt: “Unsere Schilder stehen nicht umsonst da. Durch laufende Sanierungsarbeiten beispielsweise im Lausitzer Seenland ist in einigen Bereichen der Baufahrzeugverkehr so groß, dass Wege zeitweise gesperrt werden müssen.“ Aktuell im Sanierungsgeschehen betrifft das die Baustelle des Überleiters 12 mit Radwegsperrung. Im zweiten Halbjahr 2010 ist das Absprengen von Überhöhen (Kippenberge) beginnend am Sabrodter See und am Blunoer Südsee vorgesehen. Den weiträumigen Absperrungen und den Anordnungen des Sicherungspersonals ist dann unbedingt Folge zu leisten. U. a. am Altdöberner und Sedlitzer See werden die Sicherungsarbeiten mittels Rütteldruckverdichtung in diesem Jahr weiter geführt.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV als Eigentümerin einer Vielzahl von Restlöchern in der Lausitz warnt vor dem Betreten der gekennzeichneten Bergbauflächen und dem Baden in den noch nicht freigegebenen Bergbaufolgeseen. Noch ist die Sicherheit an einigen Böschungen nicht gegeben. Die Böschungssanierung an den entstehenden Seen, beispielsweise durch Rütteldruckverdichtung, erfolgt immer bezogen auf den Endwasserstand. Solange dieser in der Flutungsphase noch nicht erreicht ist, sind weite Uferbereiche noch nicht trittsicher. Die Gefahr von Rutschungen und die Bildung von Schwallwellen bestehen weiterhin in bestimmten noch nicht gesicherten Bereichen, die durch Verbotsschilder (Sperrgebiet – Betreten verboten – Lebensgefahr!) gekennzeichnet sind.
Pressesprecher Dr. Uwe Steinhuber: „Bergbauareale sind keine Spielplätze!“ Ein weiteres Ärgernis ist das unbefugte Befahren der Böschungs- aber auch Uferbereiche mit Crossmaschinen und den immer beliebter werdenden Quads. Dabei nehmen die bereits sanierten Böschungen erheblichen Schaden und müssen mit zusätzlichen finanziellen Mitteln wieder nachgearbeitet werden. Die LMBV wird auch in diesem Jahr wieder über Wachdienste verstärkte Kontrollen durchführen lassen und sich vorbehalten, Zuwiderhandlungen zur Anzeige zu bringen.
Projektmanager Gerd Richter ergänzt: “Unsere Schilder stehen nicht umsonst da. Durch laufende Sanierungsarbeiten beispielsweise im Lausitzer Seenland ist in einigen Bereichen der Baufahrzeugverkehr so groß, dass Wege zeitweise gesperrt werden müssen.“ Aktuell im Sanierungsgeschehen betrifft das die Baustelle des Überleiters 12 mit Radwegsperrung. Im zweiten Halbjahr 2010 ist das Absprengen von Überhöhen (Kippenberge) beginnend am Sabrodter See und am Blunoer Südsee vorgesehen. Den weiträumigen Absperrungen und den Anordnungen des Sicherungspersonals ist dann unbedingt Folge zu leisten. U. a. am Altdöberner und Sedlitzer See werden die Sicherungsarbeiten mittels Rütteldruckverdichtung in diesem Jahr weiter geführt.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH