Es ist wieder soweit: Die Ambrosia-Saison hat begonnen. In den letzten Jahren hat sich das aus Nordamerika stammende Beifußgewächs Ambrosia artemisiifolia vor allem im Süden Brandenburgs ausgebreitet. Mit ihren aggressiven Pollen, die Allergien und sogar Asthma auslösen können, kann die Pflanze für Menschen gefährlich werden. Bereits bei Berührung kann es bei empfindlichen Personen zu Hautreaktionen kommen.
Bedingt durch die Ausbreitungswege und begünstigt durch die klimatischen Entwicklungen, kann Ambrosia überall im Land wachsen. Die Entsorgung der Pflanzen sollte ab Blühbeginn in einer Folientüte über den Hausmüll erfolgen. So können die Pflanzen auch in Siedlungsgebieten und im Hausgarten problemlos vernichtet werden. Das Tragen von Handschuhen wird dabei empfohlen.
Darüber und wie die Pflanzen erkannt werden können informiert ein Faltblatt des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums mit dem Titel „Beifuß – Ambrosie, Allergiefahr erkennen, Ausbreitung verhindern“. Das Info-Blatt entstand in Zusammenarbeit mit einem Schülerprojekt des Max – Steenbeck – Gymnasiums in Cottbus. Die Schüler hatten sich schon länger mit der Problematik der Ambrosia-Ausbreitung insbesondere im Cottbuser Raum beschäftigt und es mit ihrer Forschungsarbeit dazu bis ins Bundesfinale von „Jugend forscht“ geschafft.
Das Faltblatt kann kostenfrei bestellt werden beim :
Ministerium für Ländliche Entwicklung
Umwelt und Verbraucherschutz
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866 72 37
Fax: 0331/866 70 18
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Matthias Geigk
Es ist wieder soweit: Die Ambrosia-Saison hat begonnen. In den letzten Jahren hat sich das aus Nordamerika stammende Beifußgewächs Ambrosia artemisiifolia vor allem im Süden Brandenburgs ausgebreitet. Mit ihren aggressiven Pollen, die Allergien und sogar Asthma auslösen können, kann die Pflanze für Menschen gefährlich werden. Bereits bei Berührung kann es bei empfindlichen Personen zu Hautreaktionen kommen.
Bedingt durch die Ausbreitungswege und begünstigt durch die klimatischen Entwicklungen, kann Ambrosia überall im Land wachsen. Die Entsorgung der Pflanzen sollte ab Blühbeginn in einer Folientüte über den Hausmüll erfolgen. So können die Pflanzen auch in Siedlungsgebieten und im Hausgarten problemlos vernichtet werden. Das Tragen von Handschuhen wird dabei empfohlen.
Darüber und wie die Pflanzen erkannt werden können informiert ein Faltblatt des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums mit dem Titel „Beifuß – Ambrosie, Allergiefahr erkennen, Ausbreitung verhindern“. Das Info-Blatt entstand in Zusammenarbeit mit einem Schülerprojekt des Max – Steenbeck – Gymnasiums in Cottbus. Die Schüler hatten sich schon länger mit der Problematik der Ambrosia-Ausbreitung insbesondere im Cottbuser Raum beschäftigt und es mit ihrer Forschungsarbeit dazu bis ins Bundesfinale von „Jugend forscht“ geschafft.
Das Faltblatt kann kostenfrei bestellt werden beim :
Ministerium für Ländliche Entwicklung
Umwelt und Verbraucherschutz
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866 72 37
Fax: 0331/866 70 18
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Matthias Geigk
Es ist wieder soweit: Die Ambrosia-Saison hat begonnen. In den letzten Jahren hat sich das aus Nordamerika stammende Beifußgewächs Ambrosia artemisiifolia vor allem im Süden Brandenburgs ausgebreitet. Mit ihren aggressiven Pollen, die Allergien und sogar Asthma auslösen können, kann die Pflanze für Menschen gefährlich werden. Bereits bei Berührung kann es bei empfindlichen Personen zu Hautreaktionen kommen.
Bedingt durch die Ausbreitungswege und begünstigt durch die klimatischen Entwicklungen, kann Ambrosia überall im Land wachsen. Die Entsorgung der Pflanzen sollte ab Blühbeginn in einer Folientüte über den Hausmüll erfolgen. So können die Pflanzen auch in Siedlungsgebieten und im Hausgarten problemlos vernichtet werden. Das Tragen von Handschuhen wird dabei empfohlen.
Darüber und wie die Pflanzen erkannt werden können informiert ein Faltblatt des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums mit dem Titel „Beifuß – Ambrosie, Allergiefahr erkennen, Ausbreitung verhindern“. Das Info-Blatt entstand in Zusammenarbeit mit einem Schülerprojekt des Max – Steenbeck – Gymnasiums in Cottbus. Die Schüler hatten sich schon länger mit der Problematik der Ambrosia-Ausbreitung insbesondere im Cottbuser Raum beschäftigt und es mit ihrer Forschungsarbeit dazu bis ins Bundesfinale von „Jugend forscht“ geschafft.
Das Faltblatt kann kostenfrei bestellt werden beim :
Ministerium für Ländliche Entwicklung
Umwelt und Verbraucherschutz
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866 72 37
Fax: 0331/866 70 18
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Es ist wieder soweit: Die Ambrosia-Saison hat begonnen. In den letzten Jahren hat sich das aus Nordamerika stammende Beifußgewächs Ambrosia artemisiifolia vor allem im Süden Brandenburgs ausgebreitet. Mit ihren aggressiven Pollen, die Allergien und sogar Asthma auslösen können, kann die Pflanze für Menschen gefährlich werden. Bereits bei Berührung kann es bei empfindlichen Personen zu Hautreaktionen kommen.
Bedingt durch die Ausbreitungswege und begünstigt durch die klimatischen Entwicklungen, kann Ambrosia überall im Land wachsen. Die Entsorgung der Pflanzen sollte ab Blühbeginn in einer Folientüte über den Hausmüll erfolgen. So können die Pflanzen auch in Siedlungsgebieten und im Hausgarten problemlos vernichtet werden. Das Tragen von Handschuhen wird dabei empfohlen.
Darüber und wie die Pflanzen erkannt werden können informiert ein Faltblatt des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums mit dem Titel „Beifuß – Ambrosie, Allergiefahr erkennen, Ausbreitung verhindern“. Das Info-Blatt entstand in Zusammenarbeit mit einem Schülerprojekt des Max – Steenbeck – Gymnasiums in Cottbus. Die Schüler hatten sich schon länger mit der Problematik der Ambrosia-Ausbreitung insbesondere im Cottbuser Raum beschäftigt und es mit ihrer Forschungsarbeit dazu bis ins Bundesfinale von „Jugend forscht“ geschafft.
Das Faltblatt kann kostenfrei bestellt werden beim :
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Umwelt und Verbraucherschutz
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866 72 37
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Matthias Geigk