Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer
Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
Weitere Informationen zum Hochwasser
Straßensperrungen im Landkreis Elbe-Elster
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Immense Schäden für die Landwirtschaft
Foto: Schware Elster in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
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Die Hochwasserlage im Landkreis Elbe-Elster hat sich leicht entspannt. Die Pegelstände der Schwarzen Elster sanken in der Nacht zum Montag weiter, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes in Potsdam mitteilte. Dadurch verringert sich auch der Wasserdruck auf die Deiche. Für Teile des Landkreises Elbe-Elster wurde der Katastrophenalarm inzwischen aufgehoben. Am Morgen standen aber immer noch fast 650 Einsatzkräfte im Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Nach einem Pumpenausfall am Schöpfwerk Herzberg setzt das Technische Hilfswerk (THW) dort seit Sonntag zudem Hochleistungspumpen ein, um die Lage zu stabilisieren.
Die Bundeswehr unterstützt die Bekämpfung des Hochwassers weiter mit etwa 120 Soldaten aus Storkow. Seit Sonntagnachmittag ist außerdem ein Wasserrettungszug der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) mit 26 Helfern und fünf Booten im Raum Herzberg im Einsatz. Er soll vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche helfen.
Unterdessen beginnt sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Nachdem die Evakuierung für Teile der Stadt aufgehoben wurde, sollte das dortige Klinikum am Vormittag seinen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
Der Pegel Bad Liebenwerda sank bis zum Morgen (06.00 Uhr) auf 2,75 Meter und lag damit nur noch im Bereich der Alarmstufe 2. Der Pegel Herzberg bewegte sich mit 3,26 Meter im Bereich der Alarmstufe 3. Beide Pegel fallen weiter langsam.
Für die Spree gilt im oberen Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und Spremberg sowie für die Bereiche der Pegel Lübben und Leibsch die Hochwasseralarmstufe 1.
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