Gelungener Heimspielauftakt der Lausitzer Füchse in der Saisonvorbereitung.
Gegner war die kanadische Universität aus Waterloo. Die Waterloo Warriors.
Am Ende der Partie stand es 7:1.
Aber von Anfang an.
Im ersten Drittel erarbeiteten sich die Füchse sowie auch Waterloo eine Reihe von Chancen und Möglichkeiten. Es war ein Spiel auf Augenhöhe mit harten Checks und ruppiger Spielweise.
Von Anfang an spielten beide Mannschaften sehr gutes Eishockey und die Füchse hielten dem kanadischen Eishockey stand. Nach ersten vertanen Chancen machte es dann Sean Fischer, und verwandelte in einer Traumkombination zum 1:0. Dies war auch der Pausenstand im ersten Drittel.
Das zweite Drittel begann ähnlich brisant wie das erste. Es wurden harte Checks gefahren sowie Robert Bartlick in der 12. Spielminute einen zu harten Check für den Schiedsrichter, der ihn daraufhin für zwei Minuten auf die Strafbank stellte. Auch die Torhüter mussten in diesem Spiel dann dran glauben. Viele Rauferreien vor dem Tor und kleine Liebhablichkeiten machten das Spiel zu einenem richtigen Kanadisch-Deutschen Eishockeyspiel. Im Laufe des Zweiten Drittels erarbeiteten sich die Füchse einige gute Chancen, von denen sie 3 verwandelten. In der 27. Spielminute wechselten die Lausitzer Füchse dann noch die Torhüter (Jonathan Boutin –> Dustin Strahlmeier)
Im letzten Drittel ging es weiter, wie in den beiden Dritteln zuvor. Schlag auf Schlag kahmen die Füchse vor das gegnerische Tor und kahmen in 10 Minuten auf zwei Torerfolge. Selbst das 1:6 (Allicoock) brachte sie nicht aus der Ruhe. Im Gegenteil in der 51. Spielminute verwandelte Sean Fischer zum 7:1 Endstand.
Zuschauer: 680
Gelungener Heimspielauftakt der Lausitzer Füchse in der Saisonvorbereitung.
Gegner war die kanadische Universität aus Waterloo. Die Waterloo Warriors.
Am Ende der Partie stand es 7:1.
Aber von Anfang an.
Im ersten Drittel erarbeiteten sich die Füchse sowie auch Waterloo eine Reihe von Chancen und Möglichkeiten. Es war ein Spiel auf Augenhöhe mit harten Checks und ruppiger Spielweise.
Von Anfang an spielten beide Mannschaften sehr gutes Eishockey und die Füchse hielten dem kanadischen Eishockey stand. Nach ersten vertanen Chancen machte es dann Sean Fischer, und verwandelte in einer Traumkombination zum 1:0. Dies war auch der Pausenstand im ersten Drittel.
Das zweite Drittel begann ähnlich brisant wie das erste. Es wurden harte Checks gefahren sowie Robert Bartlick in der 12. Spielminute einen zu harten Check für den Schiedsrichter, der ihn daraufhin für zwei Minuten auf die Strafbank stellte. Auch die Torhüter mussten in diesem Spiel dann dran glauben. Viele Rauferreien vor dem Tor und kleine Liebhablichkeiten machten das Spiel zu einenem richtigen Kanadisch-Deutschen Eishockeyspiel. Im Laufe des Zweiten Drittels erarbeiteten sich die Füchse einige gute Chancen, von denen sie 3 verwandelten. In der 27. Spielminute wechselten die Lausitzer Füchse dann noch die Torhüter (Jonathan Boutin –> Dustin Strahlmeier)
Im letzten Drittel ging es weiter, wie in den beiden Dritteln zuvor. Schlag auf Schlag kahmen die Füchse vor das gegnerische Tor und kahmen in 10 Minuten auf zwei Torerfolge. Selbst das 1:6 (Allicoock) brachte sie nicht aus der Ruhe. Im Gegenteil in der 51. Spielminute verwandelte Sean Fischer zum 7:1 Endstand.
Zuschauer: 680
Gelungener Heimspielauftakt der Lausitzer Füchse in der Saisonvorbereitung.
Gegner war die kanadische Universität aus Waterloo. Die Waterloo Warriors.
Am Ende der Partie stand es 7:1.
Aber von Anfang an.
Im ersten Drittel erarbeiteten sich die Füchse sowie auch Waterloo eine Reihe von Chancen und Möglichkeiten. Es war ein Spiel auf Augenhöhe mit harten Checks und ruppiger Spielweise.
Von Anfang an spielten beide Mannschaften sehr gutes Eishockey und die Füchse hielten dem kanadischen Eishockey stand. Nach ersten vertanen Chancen machte es dann Sean Fischer, und verwandelte in einer Traumkombination zum 1:0. Dies war auch der Pausenstand im ersten Drittel.
Das zweite Drittel begann ähnlich brisant wie das erste. Es wurden harte Checks gefahren sowie Robert Bartlick in der 12. Spielminute einen zu harten Check für den Schiedsrichter, der ihn daraufhin für zwei Minuten auf die Strafbank stellte. Auch die Torhüter mussten in diesem Spiel dann dran glauben. Viele Rauferreien vor dem Tor und kleine Liebhablichkeiten machten das Spiel zu einenem richtigen Kanadisch-Deutschen Eishockeyspiel. Im Laufe des Zweiten Drittels erarbeiteten sich die Füchse einige gute Chancen, von denen sie 3 verwandelten. In der 27. Spielminute wechselten die Lausitzer Füchse dann noch die Torhüter (Jonathan Boutin –> Dustin Strahlmeier)
Im letzten Drittel ging es weiter, wie in den beiden Dritteln zuvor. Schlag auf Schlag kahmen die Füchse vor das gegnerische Tor und kahmen in 10 Minuten auf zwei Torerfolge. Selbst das 1:6 (Allicoock) brachte sie nicht aus der Ruhe. Im Gegenteil in der 51. Spielminute verwandelte Sean Fischer zum 7:1 Endstand.
Zuschauer: 680
Gelungener Heimspielauftakt der Lausitzer Füchse in der Saisonvorbereitung.
Gegner war die kanadische Universität aus Waterloo. Die Waterloo Warriors.
Am Ende der Partie stand es 7:1.
Aber von Anfang an.
Im ersten Drittel erarbeiteten sich die Füchse sowie auch Waterloo eine Reihe von Chancen und Möglichkeiten. Es war ein Spiel auf Augenhöhe mit harten Checks und ruppiger Spielweise.
Von Anfang an spielten beide Mannschaften sehr gutes Eishockey und die Füchse hielten dem kanadischen Eishockey stand. Nach ersten vertanen Chancen machte es dann Sean Fischer, und verwandelte in einer Traumkombination zum 1:0. Dies war auch der Pausenstand im ersten Drittel.
Das zweite Drittel begann ähnlich brisant wie das erste. Es wurden harte Checks gefahren sowie Robert Bartlick in der 12. Spielminute einen zu harten Check für den Schiedsrichter, der ihn daraufhin für zwei Minuten auf die Strafbank stellte. Auch die Torhüter mussten in diesem Spiel dann dran glauben. Viele Rauferreien vor dem Tor und kleine Liebhablichkeiten machten das Spiel zu einenem richtigen Kanadisch-Deutschen Eishockeyspiel. Im Laufe des Zweiten Drittels erarbeiteten sich die Füchse einige gute Chancen, von denen sie 3 verwandelten. In der 27. Spielminute wechselten die Lausitzer Füchse dann noch die Torhüter (Jonathan Boutin –> Dustin Strahlmeier)
Im letzten Drittel ging es weiter, wie in den beiden Dritteln zuvor. Schlag auf Schlag kahmen die Füchse vor das gegnerische Tor und kahmen in 10 Minuten auf zwei Torerfolge. Selbst das 1:6 (Allicoock) brachte sie nicht aus der Ruhe. Im Gegenteil in der 51. Spielminute verwandelte Sean Fischer zum 7:1 Endstand.
Zuschauer: 680