Grundsanierungsvorhaben in Ostsachsen: Im Randbereich des ehemaligen Tagebaues Bärwalde sollen abschließende Erdbauleistungen im Bereich der Teilfläche 2 auf der sogenannten LUS-Fläche sowie die Herstellung einer forstwirtschaftlichen Nutzfläche auf der Teilfläche 1 erfolgen. Im Bereich des Spülraums 4 bei Schwarze Pumpe wird die Massenauffüllung mittels mobiler Erdbautechnik mit Aushubmassen aus dem Bereich des Überleiters 1 fortgeführt.
In den Tagebaufeldern Spreetal sind weitere ingenieurtechnische Vorbereitungen künftiger Sanierungsleistungen auf Innenkippenflächen auf der Basis erarbeiteter Entscheidungen des geotechnischen Fachbeirates vorgesehen. Eingeordnet sind auch Erdbauarbeiten für Geländeaufhöhungen im Bereich des Spülraumes 1 mittels mobilem Erdbau aus den Erdmassen vom Aushub am Überleiter 1. Geplant ist 2012 die Errichtung des Schleusenbauwerkes im Überleiter 1 über den Finanzrahmen des §4 des VA IV mit einer Kofinanzierung aus dem §2 des VA.
Im Spreegebiet sind für das Jahr 2012 die Weiterführung des Probebetriebes an den Anlagen der Ablaufanlage Bärwalde in den Schwarzen Schöps; der Zulaufanlage Kleine Spree nach Burghammer sowie des Ablaufes Burghammer bis in die Kleine Spree, 2. Bauabschnitt, vorgesehen.
Im Jahr 2012 werden die Sicherungsarbeiten aus 2011 im Bereich der Stützkippe 4 im Tagebau Berzdorf abgeschlossen. Nach der Wiedererrichtung des Auslaufbauwerkes vom Berzdorfer See wird die Flutung der Berzdorfer Sees fortgeführt und nach Möglichkeit abgeschlossen.
Weiterhin in Ostsachsen sind ingenieurtechnische Planungen in den Leistungsphasen 3 bis 5 und weitere Vorbereitungen zur bergtechnischen Sicherung von weiteren Teilflächen im Lugteichgebiet eingeordnet. Weiterhin erfolgten Vorplanungen für die Mediensicherung im Lugteichgebiet. Die Weiterführung der Detailuntersuchung/Planung zur Sicherung einzelner Wohnbebauungen in Nardt – hier geht es um Gebäude auf alten Kippen – erfolgt im Jahr 2012.
Eingeordnet ist im Projekt 712 – Grundwasserwiederanstieg im Ostraum – die Weiterführung der Grundlagenuntersuchungen zu Auswirkungen der Exfiltration saurer und eisenbelasteter Wässer in die Kleine Spree.
Neben bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung am Knappensee – einem Gewässer des Freistaates Sachsen – darunter die Planung und Realisierung der Mediensicherung/-umverlegung sowie von Infrastruktur und Einzelobjekten erfolgt die Fortführung der Planung zur Sicherung der Uferböschung am Knappensee. Hier wird die LMBV im Auftrag des Freistaates gemeinsam mit dem Sächsi-schen Oberbergamt die Einzelgespräche mit betroffenen Vereinen, Gewerbetreibenden und Einzelpersonen in 2012 aufnehmen bzw. weiterführen.
Zur Realisierung vorgesehen ist die Fortführung der Sicherung der Ostböschung am Silbersee mit Rüttelstopfverdichtung und im Bereich der Innenkippe mit Rütteldruckverdichtung.
Leistungsschwerpunkt im Sanierungsprojekt in Hoyerswerda ist im Jahr 2012 das Betreiben der Horizontalfilterbrunnen in Hoyerswerda. Vorgesehen sind im Vorplanungsprojekt Ostsachsen auch Planungsleistungen zur Erarbeitung von Flächenlösungen für die Ortslagen Uhyst und Drehna einschließlich der naturschutzfachlichen Begleitung.
Schwerpunkte innerhalb des §4 zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ in Ostsachsen sind:
• der Weiterbau des Grabens am Überleiter 1 und die Errichtung einer Schleuse
• Restarbeiten für die technische Ausrüstung am Überleiter 6
• weitere Planungen für Schiffsanlegestellen im Lausitzer Seenland
• die Realisierung des inneren Wegeleitsystem im Seenland in Abhängigkeit von der notwendigen Ausweisung von Sperrgebieten
• der Bau des Schiffsanlegers in Geierswalde
• die Weiterführung des Radwegenetzes „Schwarze Elster-Elbemündung“
• der Abschluss der Gestaltung des Strandbereiches am Dreiweiberner See
• und der Erschließungsbeginn für das Westufer des Scheibe Sees.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Grundsanierungsvorhaben in Ostsachsen: Im Randbereich des ehemaligen Tagebaues Bärwalde sollen abschließende Erdbauleistungen im Bereich der Teilfläche 2 auf der sogenannten LUS-Fläche sowie die Herstellung einer forstwirtschaftlichen Nutzfläche auf der Teilfläche 1 erfolgen. Im Bereich des Spülraums 4 bei Schwarze Pumpe wird die Massenauffüllung mittels mobiler Erdbautechnik mit Aushubmassen aus dem Bereich des Überleiters 1 fortgeführt.
In den Tagebaufeldern Spreetal sind weitere ingenieurtechnische Vorbereitungen künftiger Sanierungsleistungen auf Innenkippenflächen auf der Basis erarbeiteter Entscheidungen des geotechnischen Fachbeirates vorgesehen. Eingeordnet sind auch Erdbauarbeiten für Geländeaufhöhungen im Bereich des Spülraumes 1 mittels mobilem Erdbau aus den Erdmassen vom Aushub am Überleiter 1. Geplant ist 2012 die Errichtung des Schleusenbauwerkes im Überleiter 1 über den Finanzrahmen des §4 des VA IV mit einer Kofinanzierung aus dem §2 des VA.
Im Spreegebiet sind für das Jahr 2012 die Weiterführung des Probebetriebes an den Anlagen der Ablaufanlage Bärwalde in den Schwarzen Schöps; der Zulaufanlage Kleine Spree nach Burghammer sowie des Ablaufes Burghammer bis in die Kleine Spree, 2. Bauabschnitt, vorgesehen.
Im Jahr 2012 werden die Sicherungsarbeiten aus 2011 im Bereich der Stützkippe 4 im Tagebau Berzdorf abgeschlossen. Nach der Wiedererrichtung des Auslaufbauwerkes vom Berzdorfer See wird die Flutung der Berzdorfer Sees fortgeführt und nach Möglichkeit abgeschlossen.
Weiterhin in Ostsachsen sind ingenieurtechnische Planungen in den Leistungsphasen 3 bis 5 und weitere Vorbereitungen zur bergtechnischen Sicherung von weiteren Teilflächen im Lugteichgebiet eingeordnet. Weiterhin erfolgten Vorplanungen für die Mediensicherung im Lugteichgebiet. Die Weiterführung der Detailuntersuchung/Planung zur Sicherung einzelner Wohnbebauungen in Nardt – hier geht es um Gebäude auf alten Kippen – erfolgt im Jahr 2012.
Eingeordnet ist im Projekt 712 – Grundwasserwiederanstieg im Ostraum – die Weiterführung der Grundlagenuntersuchungen zu Auswirkungen der Exfiltration saurer und eisenbelasteter Wässer in die Kleine Spree.
Neben bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung am Knappensee – einem Gewässer des Freistaates Sachsen – darunter die Planung und Realisierung der Mediensicherung/-umverlegung sowie von Infrastruktur und Einzelobjekten erfolgt die Fortführung der Planung zur Sicherung der Uferböschung am Knappensee. Hier wird die LMBV im Auftrag des Freistaates gemeinsam mit dem Sächsi-schen Oberbergamt die Einzelgespräche mit betroffenen Vereinen, Gewerbetreibenden und Einzelpersonen in 2012 aufnehmen bzw. weiterführen.
Zur Realisierung vorgesehen ist die Fortführung der Sicherung der Ostböschung am Silbersee mit Rüttelstopfverdichtung und im Bereich der Innenkippe mit Rütteldruckverdichtung.
Leistungsschwerpunkt im Sanierungsprojekt in Hoyerswerda ist im Jahr 2012 das Betreiben der Horizontalfilterbrunnen in Hoyerswerda. Vorgesehen sind im Vorplanungsprojekt Ostsachsen auch Planungsleistungen zur Erarbeitung von Flächenlösungen für die Ortslagen Uhyst und Drehna einschließlich der naturschutzfachlichen Begleitung.
Schwerpunkte innerhalb des §4 zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ in Ostsachsen sind:
• der Weiterbau des Grabens am Überleiter 1 und die Errichtung einer Schleuse
• Restarbeiten für die technische Ausrüstung am Überleiter 6
• weitere Planungen für Schiffsanlegestellen im Lausitzer Seenland
• die Realisierung des inneren Wegeleitsystem im Seenland in Abhängigkeit von der notwendigen Ausweisung von Sperrgebieten
• der Bau des Schiffsanlegers in Geierswalde
• die Weiterführung des Radwegenetzes „Schwarze Elster-Elbemündung“
• der Abschluss der Gestaltung des Strandbereiches am Dreiweiberner See
• und der Erschließungsbeginn für das Westufer des Scheibe Sees.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Grundsanierungsvorhaben in Ostsachsen: Im Randbereich des ehemaligen Tagebaues Bärwalde sollen abschließende Erdbauleistungen im Bereich der Teilfläche 2 auf der sogenannten LUS-Fläche sowie die Herstellung einer forstwirtschaftlichen Nutzfläche auf der Teilfläche 1 erfolgen. Im Bereich des Spülraums 4 bei Schwarze Pumpe wird die Massenauffüllung mittels mobiler Erdbautechnik mit Aushubmassen aus dem Bereich des Überleiters 1 fortgeführt.
In den Tagebaufeldern Spreetal sind weitere ingenieurtechnische Vorbereitungen künftiger Sanierungsleistungen auf Innenkippenflächen auf der Basis erarbeiteter Entscheidungen des geotechnischen Fachbeirates vorgesehen. Eingeordnet sind auch Erdbauarbeiten für Geländeaufhöhungen im Bereich des Spülraumes 1 mittels mobilem Erdbau aus den Erdmassen vom Aushub am Überleiter 1. Geplant ist 2012 die Errichtung des Schleusenbauwerkes im Überleiter 1 über den Finanzrahmen des §4 des VA IV mit einer Kofinanzierung aus dem §2 des VA.
Im Spreegebiet sind für das Jahr 2012 die Weiterführung des Probebetriebes an den Anlagen der Ablaufanlage Bärwalde in den Schwarzen Schöps; der Zulaufanlage Kleine Spree nach Burghammer sowie des Ablaufes Burghammer bis in die Kleine Spree, 2. Bauabschnitt, vorgesehen.
Im Jahr 2012 werden die Sicherungsarbeiten aus 2011 im Bereich der Stützkippe 4 im Tagebau Berzdorf abgeschlossen. Nach der Wiedererrichtung des Auslaufbauwerkes vom Berzdorfer See wird die Flutung der Berzdorfer Sees fortgeführt und nach Möglichkeit abgeschlossen.
Weiterhin in Ostsachsen sind ingenieurtechnische Planungen in den Leistungsphasen 3 bis 5 und weitere Vorbereitungen zur bergtechnischen Sicherung von weiteren Teilflächen im Lugteichgebiet eingeordnet. Weiterhin erfolgten Vorplanungen für die Mediensicherung im Lugteichgebiet. Die Weiterführung der Detailuntersuchung/Planung zur Sicherung einzelner Wohnbebauungen in Nardt – hier geht es um Gebäude auf alten Kippen – erfolgt im Jahr 2012.
Eingeordnet ist im Projekt 712 – Grundwasserwiederanstieg im Ostraum – die Weiterführung der Grundlagenuntersuchungen zu Auswirkungen der Exfiltration saurer und eisenbelasteter Wässer in die Kleine Spree.
Neben bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung am Knappensee – einem Gewässer des Freistaates Sachsen – darunter die Planung und Realisierung der Mediensicherung/-umverlegung sowie von Infrastruktur und Einzelobjekten erfolgt die Fortführung der Planung zur Sicherung der Uferböschung am Knappensee. Hier wird die LMBV im Auftrag des Freistaates gemeinsam mit dem Sächsi-schen Oberbergamt die Einzelgespräche mit betroffenen Vereinen, Gewerbetreibenden und Einzelpersonen in 2012 aufnehmen bzw. weiterführen.
Zur Realisierung vorgesehen ist die Fortführung der Sicherung der Ostböschung am Silbersee mit Rüttelstopfverdichtung und im Bereich der Innenkippe mit Rütteldruckverdichtung.
Leistungsschwerpunkt im Sanierungsprojekt in Hoyerswerda ist im Jahr 2012 das Betreiben der Horizontalfilterbrunnen in Hoyerswerda. Vorgesehen sind im Vorplanungsprojekt Ostsachsen auch Planungsleistungen zur Erarbeitung von Flächenlösungen für die Ortslagen Uhyst und Drehna einschließlich der naturschutzfachlichen Begleitung.
Schwerpunkte innerhalb des §4 zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ in Ostsachsen sind:
• der Weiterbau des Grabens am Überleiter 1 und die Errichtung einer Schleuse
• Restarbeiten für die technische Ausrüstung am Überleiter 6
• weitere Planungen für Schiffsanlegestellen im Lausitzer Seenland
• die Realisierung des inneren Wegeleitsystem im Seenland in Abhängigkeit von der notwendigen Ausweisung von Sperrgebieten
• der Bau des Schiffsanlegers in Geierswalde
• die Weiterführung des Radwegenetzes „Schwarze Elster-Elbemündung“
• der Abschluss der Gestaltung des Strandbereiches am Dreiweiberner See
• und der Erschließungsbeginn für das Westufer des Scheibe Sees.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Grundsanierungsvorhaben in Ostsachsen: Im Randbereich des ehemaligen Tagebaues Bärwalde sollen abschließende Erdbauleistungen im Bereich der Teilfläche 2 auf der sogenannten LUS-Fläche sowie die Herstellung einer forstwirtschaftlichen Nutzfläche auf der Teilfläche 1 erfolgen. Im Bereich des Spülraums 4 bei Schwarze Pumpe wird die Massenauffüllung mittels mobiler Erdbautechnik mit Aushubmassen aus dem Bereich des Überleiters 1 fortgeführt.
In den Tagebaufeldern Spreetal sind weitere ingenieurtechnische Vorbereitungen künftiger Sanierungsleistungen auf Innenkippenflächen auf der Basis erarbeiteter Entscheidungen des geotechnischen Fachbeirates vorgesehen. Eingeordnet sind auch Erdbauarbeiten für Geländeaufhöhungen im Bereich des Spülraumes 1 mittels mobilem Erdbau aus den Erdmassen vom Aushub am Überleiter 1. Geplant ist 2012 die Errichtung des Schleusenbauwerkes im Überleiter 1 über den Finanzrahmen des §4 des VA IV mit einer Kofinanzierung aus dem §2 des VA.
Im Spreegebiet sind für das Jahr 2012 die Weiterführung des Probebetriebes an den Anlagen der Ablaufanlage Bärwalde in den Schwarzen Schöps; der Zulaufanlage Kleine Spree nach Burghammer sowie des Ablaufes Burghammer bis in die Kleine Spree, 2. Bauabschnitt, vorgesehen.
Im Jahr 2012 werden die Sicherungsarbeiten aus 2011 im Bereich der Stützkippe 4 im Tagebau Berzdorf abgeschlossen. Nach der Wiedererrichtung des Auslaufbauwerkes vom Berzdorfer See wird die Flutung der Berzdorfer Sees fortgeführt und nach Möglichkeit abgeschlossen.
Weiterhin in Ostsachsen sind ingenieurtechnische Planungen in den Leistungsphasen 3 bis 5 und weitere Vorbereitungen zur bergtechnischen Sicherung von weiteren Teilflächen im Lugteichgebiet eingeordnet. Weiterhin erfolgten Vorplanungen für die Mediensicherung im Lugteichgebiet. Die Weiterführung der Detailuntersuchung/Planung zur Sicherung einzelner Wohnbebauungen in Nardt – hier geht es um Gebäude auf alten Kippen – erfolgt im Jahr 2012.
Eingeordnet ist im Projekt 712 – Grundwasserwiederanstieg im Ostraum – die Weiterführung der Grundlagenuntersuchungen zu Auswirkungen der Exfiltration saurer und eisenbelasteter Wässer in die Kleine Spree.
Neben bauvorbereitenden Maßnahmen zur Sicherung am Knappensee – einem Gewässer des Freistaates Sachsen – darunter die Planung und Realisierung der Mediensicherung/-umverlegung sowie von Infrastruktur und Einzelobjekten erfolgt die Fortführung der Planung zur Sicherung der Uferböschung am Knappensee. Hier wird die LMBV im Auftrag des Freistaates gemeinsam mit dem Sächsi-schen Oberbergamt die Einzelgespräche mit betroffenen Vereinen, Gewerbetreibenden und Einzelpersonen in 2012 aufnehmen bzw. weiterführen.
Zur Realisierung vorgesehen ist die Fortführung der Sicherung der Ostböschung am Silbersee mit Rüttelstopfverdichtung und im Bereich der Innenkippe mit Rütteldruckverdichtung.
Leistungsschwerpunkt im Sanierungsprojekt in Hoyerswerda ist im Jahr 2012 das Betreiben der Horizontalfilterbrunnen in Hoyerswerda. Vorgesehen sind im Vorplanungsprojekt Ostsachsen auch Planungsleistungen zur Erarbeitung von Flächenlösungen für die Ortslagen Uhyst und Drehna einschließlich der naturschutzfachlichen Begleitung.
Schwerpunkte innerhalb des §4 zur „Erhöhung des Folgenutzungsstandards“ in Ostsachsen sind:
• der Weiterbau des Grabens am Überleiter 1 und die Errichtung einer Schleuse
• Restarbeiten für die technische Ausrüstung am Überleiter 6
• weitere Planungen für Schiffsanlegestellen im Lausitzer Seenland
• die Realisierung des inneren Wegeleitsystem im Seenland in Abhängigkeit von der notwendigen Ausweisung von Sperrgebieten
• der Bau des Schiffsanlegers in Geierswalde
• die Weiterführung des Radwegenetzes „Schwarze Elster-Elbemündung“
• der Abschluss der Gestaltung des Strandbereiches am Dreiweiberner See
• und der Erschließungsbeginn für das Westufer des Scheibe Sees.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH