Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, waren gestern (Sonntag, den 20. April), wie auch in “Niederlausitz-aktuell” angekündigt, im Naturpark Schlaubetal auf Schusters Rappen unterwegs. 28 Paar Wanderschuhe machten sich am Vormittag von Dammendorf aus mit ihren Besitzern auf den Weg, um bei einer Wanderung der Stille den Oelsener See zu umrunden. Wanderung der Stille haben wir diese Tour deshalb so genannt, weil uns bei der Erkundung des Weges Anfang September 2007 kaum eine Menschenseele begegnet ist. Aber damals war das Wetter auch nicht so Jedermanns Sache. Gestern dagegen strahlend blauer Himmel – zumindest auf dem ersten und dem letzten Viertel des Weges von 14 Kilometer Länge. Die Mehrheit des Weges waren naturbelassene Wege und schmale Pfade, teilweise in Hanglage, die dem einen oder anderen etwas ungeübten Wanderer so Manches abverlangten. Aber es gab kein Murren oder Wehklagen. Mit schönsten Bildern im Kopf oder im Fotoapperat von einer eindrucksvollen, manchmal wie unberührten Landschaft, traten alle blasenfrei und gutgelaunt wieder die Heimreise an.
Bei einer Rast im Freien am Oelsener See gegenüber der gleichnamigen Ortschaft entdeckten wir den ersten Butterpilz in diesem Jahr. Natürlich haben wir den nicht angerührt. Vielleicht samt er ja mal aus und bei der nächsten Rast im Freien an der gleichen Stelle sammeln wir dann eine ganze Mahlzeit…
Über unsere nächsten Termine informieren wir demnächst in der Rubrik “Wohin heute”. Siehe auch www.cottbus-und-umgebung.de
Der Seeweg in Dammendorf, einem Ort im Naturpark Schlaubetal an der B 246 zwischen Eisenhüttenstadt und Beeskow, aber doch noch Niederlausitz… Links im Bild das Fachwerkhaus ist der Alte Dorfkrug.
Am Oelsener See zwischen zwei lang gezogenen schmalen Buchten mit Blick nach Südosten, wo die Oelse in den See fließt… Nur das Zwitschern einzelner Vögel und das Rauschen des Windes in den Wipfeln der Bäume bereichert die angenehme Stille…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, waren gestern (Sonntag, den 20. April), wie auch in “Niederlausitz-aktuell” angekündigt, im Naturpark Schlaubetal auf Schusters Rappen unterwegs. 28 Paar Wanderschuhe machten sich am Vormittag von Dammendorf aus mit ihren Besitzern auf den Weg, um bei einer Wanderung der Stille den Oelsener See zu umrunden. Wanderung der Stille haben wir diese Tour deshalb so genannt, weil uns bei der Erkundung des Weges Anfang September 2007 kaum eine Menschenseele begegnet ist. Aber damals war das Wetter auch nicht so Jedermanns Sache. Gestern dagegen strahlend blauer Himmel – zumindest auf dem ersten und dem letzten Viertel des Weges von 14 Kilometer Länge. Die Mehrheit des Weges waren naturbelassene Wege und schmale Pfade, teilweise in Hanglage, die dem einen oder anderen etwas ungeübten Wanderer so Manches abverlangten. Aber es gab kein Murren oder Wehklagen. Mit schönsten Bildern im Kopf oder im Fotoapperat von einer eindrucksvollen, manchmal wie unberührten Landschaft, traten alle blasenfrei und gutgelaunt wieder die Heimreise an.
Bei einer Rast im Freien am Oelsener See gegenüber der gleichnamigen Ortschaft entdeckten wir den ersten Butterpilz in diesem Jahr. Natürlich haben wir den nicht angerührt. Vielleicht samt er ja mal aus und bei der nächsten Rast im Freien an der gleichen Stelle sammeln wir dann eine ganze Mahlzeit…
Über unsere nächsten Termine informieren wir demnächst in der Rubrik “Wohin heute”. Siehe auch www.cottbus-und-umgebung.de
Der Seeweg in Dammendorf, einem Ort im Naturpark Schlaubetal an der B 246 zwischen Eisenhüttenstadt und Beeskow, aber doch noch Niederlausitz… Links im Bild das Fachwerkhaus ist der Alte Dorfkrug.
Am Oelsener See zwischen zwei lang gezogenen schmalen Buchten mit Blick nach Südosten, wo die Oelse in den See fließt… Nur das Zwitschern einzelner Vögel und das Rauschen des Windes in den Wipfeln der Bäume bereichert die angenehme Stille…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, waren gestern (Sonntag, den 20. April), wie auch in “Niederlausitz-aktuell” angekündigt, im Naturpark Schlaubetal auf Schusters Rappen unterwegs. 28 Paar Wanderschuhe machten sich am Vormittag von Dammendorf aus mit ihren Besitzern auf den Weg, um bei einer Wanderung der Stille den Oelsener See zu umrunden. Wanderung der Stille haben wir diese Tour deshalb so genannt, weil uns bei der Erkundung des Weges Anfang September 2007 kaum eine Menschenseele begegnet ist. Aber damals war das Wetter auch nicht so Jedermanns Sache. Gestern dagegen strahlend blauer Himmel – zumindest auf dem ersten und dem letzten Viertel des Weges von 14 Kilometer Länge. Die Mehrheit des Weges waren naturbelassene Wege und schmale Pfade, teilweise in Hanglage, die dem einen oder anderen etwas ungeübten Wanderer so Manches abverlangten. Aber es gab kein Murren oder Wehklagen. Mit schönsten Bildern im Kopf oder im Fotoapperat von einer eindrucksvollen, manchmal wie unberührten Landschaft, traten alle blasenfrei und gutgelaunt wieder die Heimreise an.
Bei einer Rast im Freien am Oelsener See gegenüber der gleichnamigen Ortschaft entdeckten wir den ersten Butterpilz in diesem Jahr. Natürlich haben wir den nicht angerührt. Vielleicht samt er ja mal aus und bei der nächsten Rast im Freien an der gleichen Stelle sammeln wir dann eine ganze Mahlzeit…
Über unsere nächsten Termine informieren wir demnächst in der Rubrik “Wohin heute”. Siehe auch www.cottbus-und-umgebung.de
Der Seeweg in Dammendorf, einem Ort im Naturpark Schlaubetal an der B 246 zwischen Eisenhüttenstadt und Beeskow, aber doch noch Niederlausitz… Links im Bild das Fachwerkhaus ist der Alte Dorfkrug.
Am Oelsener See zwischen zwei lang gezogenen schmalen Buchten mit Blick nach Südosten, wo die Oelse in den See fließt… Nur das Zwitschern einzelner Vögel und das Rauschen des Windes in den Wipfeln der Bäume bereichert die angenehme Stille…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, waren gestern (Sonntag, den 20. April), wie auch in “Niederlausitz-aktuell” angekündigt, im Naturpark Schlaubetal auf Schusters Rappen unterwegs. 28 Paar Wanderschuhe machten sich am Vormittag von Dammendorf aus mit ihren Besitzern auf den Weg, um bei einer Wanderung der Stille den Oelsener See zu umrunden. Wanderung der Stille haben wir diese Tour deshalb so genannt, weil uns bei der Erkundung des Weges Anfang September 2007 kaum eine Menschenseele begegnet ist. Aber damals war das Wetter auch nicht so Jedermanns Sache. Gestern dagegen strahlend blauer Himmel – zumindest auf dem ersten und dem letzten Viertel des Weges von 14 Kilometer Länge. Die Mehrheit des Weges waren naturbelassene Wege und schmale Pfade, teilweise in Hanglage, die dem einen oder anderen etwas ungeübten Wanderer so Manches abverlangten. Aber es gab kein Murren oder Wehklagen. Mit schönsten Bildern im Kopf oder im Fotoapperat von einer eindrucksvollen, manchmal wie unberührten Landschaft, traten alle blasenfrei und gutgelaunt wieder die Heimreise an.
Bei einer Rast im Freien am Oelsener See gegenüber der gleichnamigen Ortschaft entdeckten wir den ersten Butterpilz in diesem Jahr. Natürlich haben wir den nicht angerührt. Vielleicht samt er ja mal aus und bei der nächsten Rast im Freien an der gleichen Stelle sammeln wir dann eine ganze Mahlzeit…
Über unsere nächsten Termine informieren wir demnächst in der Rubrik “Wohin heute”. Siehe auch www.cottbus-und-umgebung.de
Der Seeweg in Dammendorf, einem Ort im Naturpark Schlaubetal an der B 246 zwischen Eisenhüttenstadt und Beeskow, aber doch noch Niederlausitz… Links im Bild das Fachwerkhaus ist der Alte Dorfkrug.
Am Oelsener See zwischen zwei lang gezogenen schmalen Buchten mit Blick nach Südosten, wo die Oelse in den See fließt… Nur das Zwitschern einzelner Vögel und das Rauschen des Windes in den Wipfeln der Bäume bereichert die angenehme Stille…