Insgesamt 30 Kinder aus der Cottbuser Christoph–Kolumbus–, Carl–Blechen– und Unesco–Grundschule verbrachten eine sonnige Ferienwoche in Lubmin an der Ostsee. Höhepunkte für die Kids waren selbstverständlich das Baden im kühlen Nass, eine abenteuerliche 20-km-Radtour entlang der Küste und ein Segeltörn, bei dem die Kinder das Steuern auf See erlernten. Ihr aus Sand gestalteter Cottbuser Krebs gewann zudem den ersten Platz im Sandburgen-Wettbewerb.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Mit einem aus Sand gestalteten Cottbuser Krebs haben Schülerinnen und Schüler Grüße aus der Lausitz an die Ostsee bei Lubmin gebracht.
Insgesamt 30 Kinder aus der Christoph–Kolumbus–, der Carl–Blechen– und der Unesco–Grundschule waren mit ihren Schulsozialarbeiterinnen der Stadt Cottbus/Chóśebuz zur Ferienfahrt in Lubmin an der Ostsee. Sie erlebten eine überaus sonnige Woche, in der Baden, Spielen am Strand und Burgen bauen hoch im Kurs standen. Der Cottbuser Krebs belegte im Sandburgen– Wettbewerb dabei den 1. Platz. Das Motiv des Cottbuser Wappentiers begleitete die Tour auch als Maskottchen. Neben dem fast täglichen Baden gab es noch weitere Höhepunkte. So führte eine abenteuerliche Radtour 20 Kilometer meist an der Küste entlang. Der Stolz war den meisten Radlern ins Gesicht geschrieben, eine solche Strecke gemeistert zu haben. Hoch im Kurs stand die Disco. Und auch der Segeltörn wird wohl lange in Erinnerung bleiben, zumal sich alle Kinder am Ruder bzw. an der Pinne als Steuerfrauen und –männer erproben konnten.
Unterstütz wurde die Fahrt vom Verein Waisenhaus zu Potsdam e.V. und der Stadt Cottbus/Chóśebuz.
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Red. / Presseinformation