Am Mittwochabend trat zum ersten Mal Anna Depenbusch in Cottbus auf und zeigte sich beeindruckt vom Ambiente des historischen Gebäudes. Knapp 300 Besucher fanden den Weg um sich die Kalvierkünste der Newcomerin anzuhören.
Durch ihre unbekümmerte norddeutsche Art und ihre Geschichten, die sie zwischen ihren Stücken einstreute, holte sie das Publikum schnell auf ihre Seite. Ihre Stücke waren eingängig und sie verstand es durch Gesten und gut platzierte stimmliche Akzente zu begeistern. Man konnte abschalten und mit ihr träumen. Zwischendurch forderte sie auch dazu auf, bei einem ihrer Songs die Augen zu schließen, die Musik zu spüren und sich dabei etwas zu wünschen. Sie brachte die Cottbuser dazu, ihre Schlüsselbunde als Instrumente im Takt zu schütteln und versprach im nächsten Jahr mit Band wiederzukommen.
Nur ihre Vorliebe für kartentrickspielende Matrosen konnte an dem Abend nicht erfüllt werden, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich vermutlich erst mit Fertigstellung des Cottbuser Ostsees.
Fotos: Benjamin Andriske
Am Mittwochabend trat zum ersten Mal Anna Depenbusch in Cottbus auf und zeigte sich beeindruckt vom Ambiente des historischen Gebäudes. Knapp 300 Besucher fanden den Weg um sich die Kalvierkünste der Newcomerin anzuhören.
Durch ihre unbekümmerte norddeutsche Art und ihre Geschichten, die sie zwischen ihren Stücken einstreute, holte sie das Publikum schnell auf ihre Seite. Ihre Stücke waren eingängig und sie verstand es durch Gesten und gut platzierte stimmliche Akzente zu begeistern. Man konnte abschalten und mit ihr träumen. Zwischendurch forderte sie auch dazu auf, bei einem ihrer Songs die Augen zu schließen, die Musik zu spüren und sich dabei etwas zu wünschen. Sie brachte die Cottbuser dazu, ihre Schlüsselbunde als Instrumente im Takt zu schütteln und versprach im nächsten Jahr mit Band wiederzukommen.
Nur ihre Vorliebe für kartentrickspielende Matrosen konnte an dem Abend nicht erfüllt werden, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich vermutlich erst mit Fertigstellung des Cottbuser Ostsees.
Fotos: Benjamin Andriske