Innenminister Jörg Schönbohm hat den Einsatzkräften für ihre Hilfeleistungen bei der Bewältigung der Folgen des schweren Sturms ‚Emma’ gedankt. „Die Angehörigen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizei haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben unter gefahrvollen Bedingungen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes gesorgt. Die Einsätze während des Sturms waren auch eine erste Bewährungsprobe für das neu installierte System der Stützpunktfeuerwehren und integrierten Regionalleitstellen. Die neue Struktur hat diesen Test hervorragend bestanden”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Feuerwehren und Hilfsorganisationen rückten am Wochenende landesweit zu rund 550 wetterbedingten Einsätzen aus. Daran waren insgesamt 1.400 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei verzeichnete 150 wetterbedingte Einsätze. Der Sturm ‚Emma’ war am Samstag mit Windgeschwindigkeiten bis zu 115 Km/h über Brandenburg hinweg gezogen. Dabei war insbesondere die Stromversorgung im Süden des Landes beeinträchtigt worden. Mehr als 24.000 Haushalte waren zeitweilig ohne Elektrizität.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat den Einsatzkräften für ihre Hilfeleistungen bei der Bewältigung der Folgen des schweren Sturms ‚Emma’ gedankt. „Die Angehörigen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizei haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben unter gefahrvollen Bedingungen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes gesorgt. Die Einsätze während des Sturms waren auch eine erste Bewährungsprobe für das neu installierte System der Stützpunktfeuerwehren und integrierten Regionalleitstellen. Die neue Struktur hat diesen Test hervorragend bestanden”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Feuerwehren und Hilfsorganisationen rückten am Wochenende landesweit zu rund 550 wetterbedingten Einsätzen aus. Daran waren insgesamt 1.400 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei verzeichnete 150 wetterbedingte Einsätze. Der Sturm ‚Emma’ war am Samstag mit Windgeschwindigkeiten bis zu 115 Km/h über Brandenburg hinweg gezogen. Dabei war insbesondere die Stromversorgung im Süden des Landes beeinträchtigt worden. Mehr als 24.000 Haushalte waren zeitweilig ohne Elektrizität.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat den Einsatzkräften für ihre Hilfeleistungen bei der Bewältigung der Folgen des schweren Sturms ‚Emma’ gedankt. „Die Angehörigen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizei haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben unter gefahrvollen Bedingungen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes gesorgt. Die Einsätze während des Sturms waren auch eine erste Bewährungsprobe für das neu installierte System der Stützpunktfeuerwehren und integrierten Regionalleitstellen. Die neue Struktur hat diesen Test hervorragend bestanden”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Feuerwehren und Hilfsorganisationen rückten am Wochenende landesweit zu rund 550 wetterbedingten Einsätzen aus. Daran waren insgesamt 1.400 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei verzeichnete 150 wetterbedingte Einsätze. Der Sturm ‚Emma’ war am Samstag mit Windgeschwindigkeiten bis zu 115 Km/h über Brandenburg hinweg gezogen. Dabei war insbesondere die Stromversorgung im Süden des Landes beeinträchtigt worden. Mehr als 24.000 Haushalte waren zeitweilig ohne Elektrizität.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm hat den Einsatzkräften für ihre Hilfeleistungen bei der Bewältigung der Folgen des schweren Sturms ‚Emma’ gedankt. „Die Angehörigen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizei haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben unter gefahrvollen Bedingungen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes gesorgt. Die Einsätze während des Sturms waren auch eine erste Bewährungsprobe für das neu installierte System der Stützpunktfeuerwehren und integrierten Regionalleitstellen. Die neue Struktur hat diesen Test hervorragend bestanden”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Feuerwehren und Hilfsorganisationen rückten am Wochenende landesweit zu rund 550 wetterbedingten Einsätzen aus. Daran waren insgesamt 1.400 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei verzeichnete 150 wetterbedingte Einsätze. Der Sturm ‚Emma’ war am Samstag mit Windgeschwindigkeiten bis zu 115 Km/h über Brandenburg hinweg gezogen. Dabei war insbesondere die Stromversorgung im Süden des Landes beeinträchtigt worden. Mehr als 24.000 Haushalte waren zeitweilig ohne Elektrizität.
Quelle: Ministerium des Innern