Nicht nur „Kaiser Wilhelm“ und die „Gute Luise“ lassen am Sonntagnachmittag bitten.
Dann nämlich wird im Pomologischen Schaugarten Döllingen zur Führung durch den Obstgarten geladen. Auf einer Fläche von drei Hektar wachsen in diesem ganz speziellen Garten im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft etwa 300 alte und neuere Obstsorten. Besucher können bei einer Gartenführung die Entwicklung der Obstbäume von ihrer Wildform bis zu den neuesten Züchtungen kennen lernen, sich über Eigenschaften der verschiedenen Apfel-, Kirsch- oder Birnen-Sorten informieren und bei Kaffee und Kuchen Rat für den eigenen Streuobstanbau holen. Gartenzeit ist von 14 bis 17 Uhr.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Eingang vom Pomologischen Garten in Döllingen, © OnkelJohn (wikipedia.org)
Nicht nur „Kaiser Wilhelm“ und die „Gute Luise“ lassen am Sonntagnachmittag bitten.
Dann nämlich wird im Pomologischen Schaugarten Döllingen zur Führung durch den Obstgarten geladen. Auf einer Fläche von drei Hektar wachsen in diesem ganz speziellen Garten im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft etwa 300 alte und neuere Obstsorten. Besucher können bei einer Gartenführung die Entwicklung der Obstbäume von ihrer Wildform bis zu den neuesten Züchtungen kennen lernen, sich über Eigenschaften der verschiedenen Apfel-, Kirsch- oder Birnen-Sorten informieren und bei Kaffee und Kuchen Rat für den eigenen Streuobstanbau holen. Gartenzeit ist von 14 bis 17 Uhr.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Eingang vom Pomologischen Garten in Döllingen, © OnkelJohn (wikipedia.org)
Nicht nur „Kaiser Wilhelm“ und die „Gute Luise“ lassen am Sonntagnachmittag bitten.
Dann nämlich wird im Pomologischen Schaugarten Döllingen zur Führung durch den Obstgarten geladen. Auf einer Fläche von drei Hektar wachsen in diesem ganz speziellen Garten im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft etwa 300 alte und neuere Obstsorten. Besucher können bei einer Gartenführung die Entwicklung der Obstbäume von ihrer Wildform bis zu den neuesten Züchtungen kennen lernen, sich über Eigenschaften der verschiedenen Apfel-, Kirsch- oder Birnen-Sorten informieren und bei Kaffee und Kuchen Rat für den eigenen Streuobstanbau holen. Gartenzeit ist von 14 bis 17 Uhr.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Eingang vom Pomologischen Garten in Döllingen, © OnkelJohn (wikipedia.org)
Nicht nur „Kaiser Wilhelm“ und die „Gute Luise“ lassen am Sonntagnachmittag bitten.
Dann nämlich wird im Pomologischen Schaugarten Döllingen zur Führung durch den Obstgarten geladen. Auf einer Fläche von drei Hektar wachsen in diesem ganz speziellen Garten im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft etwa 300 alte und neuere Obstsorten. Besucher können bei einer Gartenführung die Entwicklung der Obstbäume von ihrer Wildform bis zu den neuesten Züchtungen kennen lernen, sich über Eigenschaften der verschiedenen Apfel-, Kirsch- oder Birnen-Sorten informieren und bei Kaffee und Kuchen Rat für den eigenen Streuobstanbau holen. Gartenzeit ist von 14 bis 17 Uhr.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Eingang vom Pomologischen Garten in Döllingen, © OnkelJohn (wikipedia.org)