LICHTERFELD. Naturparadies Grünhaus, Lausitzer Seenland und die ENERGIE-Route Lausitzer Industriekultur sind die aktuellen Schulungsschwerpunkte für das F60 Team. Dr. Röhrscheid illustrierte die eindrucksvolle Entwicklung im Naturparadies Grünhaus mit faszinierenden Nahaufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt. Seit nun schon zehn Jahren beobachtet und begleitet der NABU die interessanten Veränderungen in dieser ehemaligen Bergbaulandschaft, die sich ja in unmittelbarer Nähe der Förderbrücke befindet.
Um diese Verwandlungen des Lausitzer Seenlandes mit eigenen Augen zu betrachten, ging das F60 Team mit Eckhard Hoika, dem Chef von „aktiv-tours“, auf große Fahrt. Der Stadthafen in Senftenberg, der Überleiter 12, die Krabatmühle in Schwarzkollm, die Gartenstadt Lauta und das Altdöberner Schloss waren dabei Stationen. Mit den faktenreichen und frisch vorgetragenen Erklärungen und Episoden von „Eckhard“ wurde das eine abwechslungsreiche Informations- und Schulungsveranstaltung für die F60 Mannschaft. Auch das Mittagessen im „Anker“ in Klein Partwitz und die Kaffeerunde in der Orangerie in Altdöbern wurden für Informationen durch die Betreiber an die interessierten Gäste genutzt. „Mit dem Blick auf den Tagebau Welzow-Süd, die Überleiter von See zu See und mit den dargebotenen umfangreichen Informationen können unsere Mitarbeiter den Brücken-Gästen das Lausitzer Seenland noch anschaulicher beschreiben“, so Olaf Umbreit über den Zweck der Infotour.
Am kommenden Dienstag stehen dann die Objekte der Industriekultur in der Lausitz im Mittelpunkt des Vortrages der Koordinatorin der ENERGIE-Route.
Frau Boshold stellt die einzelnen Mitglieder dieser regionalen Route der Europäischen Industriekultur und ihre Besonderheiten vor. Die Vernetzung industrieller Objekte in Brandenburg und Sachsen trägt zur besseren touristischen Vermarktung bei. Mit diesen Schulungen wird die solide Grundlage für eine qualitätsvolle Besucherbetreuung im Besucherbergwerk F60 weiter ausgebaut.
Fotos: O. Umbreit
LICHTERFELD. Naturparadies Grünhaus, Lausitzer Seenland und die ENERGIE-Route Lausitzer Industriekultur sind die aktuellen Schulungsschwerpunkte für das F60 Team. Dr. Röhrscheid illustrierte die eindrucksvolle Entwicklung im Naturparadies Grünhaus mit faszinierenden Nahaufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt. Seit nun schon zehn Jahren beobachtet und begleitet der NABU die interessanten Veränderungen in dieser ehemaligen Bergbaulandschaft, die sich ja in unmittelbarer Nähe der Förderbrücke befindet.
Um diese Verwandlungen des Lausitzer Seenlandes mit eigenen Augen zu betrachten, ging das F60 Team mit Eckhard Hoika, dem Chef von „aktiv-tours“, auf große Fahrt. Der Stadthafen in Senftenberg, der Überleiter 12, die Krabatmühle in Schwarzkollm, die Gartenstadt Lauta und das Altdöberner Schloss waren dabei Stationen. Mit den faktenreichen und frisch vorgetragenen Erklärungen und Episoden von „Eckhard“ wurde das eine abwechslungsreiche Informations- und Schulungsveranstaltung für die F60 Mannschaft. Auch das Mittagessen im „Anker“ in Klein Partwitz und die Kaffeerunde in der Orangerie in Altdöbern wurden für Informationen durch die Betreiber an die interessierten Gäste genutzt. „Mit dem Blick auf den Tagebau Welzow-Süd, die Überleiter von See zu See und mit den dargebotenen umfangreichen Informationen können unsere Mitarbeiter den Brücken-Gästen das Lausitzer Seenland noch anschaulicher beschreiben“, so Olaf Umbreit über den Zweck der Infotour.
Am kommenden Dienstag stehen dann die Objekte der Industriekultur in der Lausitz im Mittelpunkt des Vortrages der Koordinatorin der ENERGIE-Route.
Frau Boshold stellt die einzelnen Mitglieder dieser regionalen Route der Europäischen Industriekultur und ihre Besonderheiten vor. Die Vernetzung industrieller Objekte in Brandenburg und Sachsen trägt zur besseren touristischen Vermarktung bei. Mit diesen Schulungen wird die solide Grundlage für eine qualitätsvolle Besucherbetreuung im Besucherbergwerk F60 weiter ausgebaut.
Fotos: O. Umbreit
LICHTERFELD. Naturparadies Grünhaus, Lausitzer Seenland und die ENERGIE-Route Lausitzer Industriekultur sind die aktuellen Schulungsschwerpunkte für das F60 Team. Dr. Röhrscheid illustrierte die eindrucksvolle Entwicklung im Naturparadies Grünhaus mit faszinierenden Nahaufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt. Seit nun schon zehn Jahren beobachtet und begleitet der NABU die interessanten Veränderungen in dieser ehemaligen Bergbaulandschaft, die sich ja in unmittelbarer Nähe der Förderbrücke befindet.
Um diese Verwandlungen des Lausitzer Seenlandes mit eigenen Augen zu betrachten, ging das F60 Team mit Eckhard Hoika, dem Chef von „aktiv-tours“, auf große Fahrt. Der Stadthafen in Senftenberg, der Überleiter 12, die Krabatmühle in Schwarzkollm, die Gartenstadt Lauta und das Altdöberner Schloss waren dabei Stationen. Mit den faktenreichen und frisch vorgetragenen Erklärungen und Episoden von „Eckhard“ wurde das eine abwechslungsreiche Informations- und Schulungsveranstaltung für die F60 Mannschaft. Auch das Mittagessen im „Anker“ in Klein Partwitz und die Kaffeerunde in der Orangerie in Altdöbern wurden für Informationen durch die Betreiber an die interessierten Gäste genutzt. „Mit dem Blick auf den Tagebau Welzow-Süd, die Überleiter von See zu See und mit den dargebotenen umfangreichen Informationen können unsere Mitarbeiter den Brücken-Gästen das Lausitzer Seenland noch anschaulicher beschreiben“, so Olaf Umbreit über den Zweck der Infotour.
Am kommenden Dienstag stehen dann die Objekte der Industriekultur in der Lausitz im Mittelpunkt des Vortrages der Koordinatorin der ENERGIE-Route.
Frau Boshold stellt die einzelnen Mitglieder dieser regionalen Route der Europäischen Industriekultur und ihre Besonderheiten vor. Die Vernetzung industrieller Objekte in Brandenburg und Sachsen trägt zur besseren touristischen Vermarktung bei. Mit diesen Schulungen wird die solide Grundlage für eine qualitätsvolle Besucherbetreuung im Besucherbergwerk F60 weiter ausgebaut.
Fotos: O. Umbreit
LICHTERFELD. Naturparadies Grünhaus, Lausitzer Seenland und die ENERGIE-Route Lausitzer Industriekultur sind die aktuellen Schulungsschwerpunkte für das F60 Team. Dr. Röhrscheid illustrierte die eindrucksvolle Entwicklung im Naturparadies Grünhaus mit faszinierenden Nahaufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt. Seit nun schon zehn Jahren beobachtet und begleitet der NABU die interessanten Veränderungen in dieser ehemaligen Bergbaulandschaft, die sich ja in unmittelbarer Nähe der Förderbrücke befindet.
Um diese Verwandlungen des Lausitzer Seenlandes mit eigenen Augen zu betrachten, ging das F60 Team mit Eckhard Hoika, dem Chef von „aktiv-tours“, auf große Fahrt. Der Stadthafen in Senftenberg, der Überleiter 12, die Krabatmühle in Schwarzkollm, die Gartenstadt Lauta und das Altdöberner Schloss waren dabei Stationen. Mit den faktenreichen und frisch vorgetragenen Erklärungen und Episoden von „Eckhard“ wurde das eine abwechslungsreiche Informations- und Schulungsveranstaltung für die F60 Mannschaft. Auch das Mittagessen im „Anker“ in Klein Partwitz und die Kaffeerunde in der Orangerie in Altdöbern wurden für Informationen durch die Betreiber an die interessierten Gäste genutzt. „Mit dem Blick auf den Tagebau Welzow-Süd, die Überleiter von See zu See und mit den dargebotenen umfangreichen Informationen können unsere Mitarbeiter den Brücken-Gästen das Lausitzer Seenland noch anschaulicher beschreiben“, so Olaf Umbreit über den Zweck der Infotour.
Am kommenden Dienstag stehen dann die Objekte der Industriekultur in der Lausitz im Mittelpunkt des Vortrages der Koordinatorin der ENERGIE-Route.
Frau Boshold stellt die einzelnen Mitglieder dieser regionalen Route der Europäischen Industriekultur und ihre Besonderheiten vor. Die Vernetzung industrieller Objekte in Brandenburg und Sachsen trägt zur besseren touristischen Vermarktung bei. Mit diesen Schulungen wird die solide Grundlage für eine qualitätsvolle Besucherbetreuung im Besucherbergwerk F60 weiter ausgebaut.
Fotos: O. Umbreit