Um Firmenansiedlungen und die Unterstützung des Mittelstandes sowie technologieorientierte Existenzgründungen drehte sich das Gespräch, das Landrat Christian Jaschinski am 27. Juli in der Kreisverwaltung Herzberg mit dem Sprecher der Geschäftsführung der Zukunftsagentur Brandenburg GmbH (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, führte. An der Unterredung nahm auch der zuständige ZAB-Projektmanager Industrie für den Landkreis Elbe-Elster, Udo Just, teil. Als Ansprechpartner im Regionalcenter Süd-Brandenburg in Cottbus berät und betreut er Unternehmen in der Region beispielsweise bei Investitionen, bei der Erschließung neuer Märkte oder bei Technologieentwicklungen.
Wesentliche Gesprächsinhalte bildeten die bisherige wirtschaftliche Entwicklung am Standort Elbe-Elster, aktuelle Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte von Unternehmen und die Chancen zur weiteren Stärkung der Region.
Dr. Kammradt informierte Landrat Jaschinski in diesem Zusammenhang über die aktuellen Fördermöglichkeiten von EU, Bund und Land in den Bereichen Investitionen, Innovationen und Internationalisierung. „Die Verbesserung der Innovationskraft insbesondere durch die Weiterentwicklung von branchenbezogenen Partnerschaften sowie von Netzwerken zwischen Hochschulen, Forschung und Wirtschaft bleibt eine wichtige Aufgabe, damit der Wirtschaftsstandort Elbe-Elster die Herausforderungen der Zukunft meistern kann“, sagte Christian Jaschinski. Er verstehe Wirtschaftsförderung als Teamwork und setze daher auch weiter auf die enge Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit der Landesregierung, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
Für Unternehmen, die sich neu im Land niederlassen möchten, ist die ZAB die erste Anlaufstelle. Die Agentur arbeitet eng mit den regionalen Wirtschaftsförderungen sowie mit der Investitionsbank des Landes zusammen.
Foto: Sprachen u. a. über die Chancen zur weiteren Stärkung der Region (v.l.n.r.): Dr. Steffen Kammradt, Landrat Christian Jaschinski und Udo Just.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Um Firmenansiedlungen und die Unterstützung des Mittelstandes sowie technologieorientierte Existenzgründungen drehte sich das Gespräch, das Landrat Christian Jaschinski am 27. Juli in der Kreisverwaltung Herzberg mit dem Sprecher der Geschäftsführung der Zukunftsagentur Brandenburg GmbH (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, führte. An der Unterredung nahm auch der zuständige ZAB-Projektmanager Industrie für den Landkreis Elbe-Elster, Udo Just, teil. Als Ansprechpartner im Regionalcenter Süd-Brandenburg in Cottbus berät und betreut er Unternehmen in der Region beispielsweise bei Investitionen, bei der Erschließung neuer Märkte oder bei Technologieentwicklungen.
Wesentliche Gesprächsinhalte bildeten die bisherige wirtschaftliche Entwicklung am Standort Elbe-Elster, aktuelle Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte von Unternehmen und die Chancen zur weiteren Stärkung der Region.
Dr. Kammradt informierte Landrat Jaschinski in diesem Zusammenhang über die aktuellen Fördermöglichkeiten von EU, Bund und Land in den Bereichen Investitionen, Innovationen und Internationalisierung. „Die Verbesserung der Innovationskraft insbesondere durch die Weiterentwicklung von branchenbezogenen Partnerschaften sowie von Netzwerken zwischen Hochschulen, Forschung und Wirtschaft bleibt eine wichtige Aufgabe, damit der Wirtschaftsstandort Elbe-Elster die Herausforderungen der Zukunft meistern kann“, sagte Christian Jaschinski. Er verstehe Wirtschaftsförderung als Teamwork und setze daher auch weiter auf die enge Zusammenarbeit der regionalen Wirtschaftsförderer mit der Landesregierung, der InvestitionsBank und der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
Für Unternehmen, die sich neu im Land niederlassen möchten, ist die ZAB die erste Anlaufstelle. Die Agentur arbeitet eng mit den regionalen Wirtschaftsförderungen sowie mit der Investitionsbank des Landes zusammen.
Foto: Sprachen u. a. über die Chancen zur weiteren Stärkung der Region (v.l.n.r.): Dr. Steffen Kammradt, Landrat Christian Jaschinski und Udo Just.
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster